Tischtennis Techniken: Die 5 wichtigsten Schlagtechniken

Tischtennis ist ein komplexes, vielschichtiges Spiel, dessen Beherrschung ein Gleichgewicht aus körperlichen und mentalen Fähigkeiten erfordert. Aber selbst das komplexeste Spiel baut auf verschiedenen Grundtechniken auf, die auch ein Anfänger erlernen und üben kann, um sein Spiel zu verbessern.

Das Üben der wichtigsten Schlagtechniken im Tischtennis verbessert deine Leistung und Freude am Tischtennis und ermöglicht es dir, später fortgeschrittenere Fertigkeiten zu entwickeln. Wir stellen dir hier die Tischtennis Grundstellung sowie die 5 wichtigsten Schlagtechniken vor. Jede dieser Techniken kann sowohl mit der Vorhand als auch mit der Rückhand ausgeführt werden.

Wichtig bei jedem dieser Schläge ist das Zusammenspiel und die Koordination von Bewegungen der Beine, des Rumpfes und des Schlagarmes. Bei der Vorstellung dieser Schlagtechniken gehen wir von einem Rechtshänder aus. Wenn du ein Linkshänder bist, tausche einfach die Worte „links“ und „rechts“ aus.

Tischtennis Grundstellung

Bevor wir zu den wichtigsten Schlagtechniken kommen, wollen wir kurz darauf eingehen, wie deine Stellung vor jedem Schlag sein sollte. Die sogenannte Grundstellung (auch Bereitschaftsposition oder Grundposition genannt) ist das Fundament, auf der jede Tischtennis Schlagtechnik aufbaut. Dieses Fundament soll gleichzeitig stabil und flexibel sein.

Sicherlich hast du schon einmal einen Fußball Torwart gesehen, wie er bei einem Elfmeter im Tor steht. Diese Stellung gleicht der Grundstellung beim Tischtennis, aber ein paar Unterschiede gibt es doch.

  • Beine und Füße: Beginnen wir mit der Basis deines Fundaments: deinen Beinen und Füßen. Deine Füße sollten etwas weiter als schulterbreit voneinander entfernt stehen. Unserer Erfahrung nach stehen die Füße von Anfängern eher zu eng zusammen als zu weit auseinander. Ein größerer Abstand zwischen den Füßen sorgt für eine stabilere Basis, erleichtert die Bewegung, senkt den Schwerpunkt, bringt dich näher an die Tischhöhe heran und ermöglicht es dir, dein Gewicht von einem Fuß auf den anderen zu verlagern, um Kraft zu entwickeln. Jedoch sollten deine Beine auch nicht zu weit auseinander stehen, denn bei einer zu breiten Stellung bist du zu unbeweglich und kommst nicht schnell genug vom Fleck, um einen weit entfernten Ball zu erreichen. Als Rechtshänder sollte der rechte Fuß etwa eine Fußlänge hinter dem linken versetzt sein. Das Gewicht ist gleichmäßig auf beide Beine verteilt, aber vor allem auf den Fußballen. Dies erleichtert schnelle, plötzliche Bewegungen und Drehungen.
  • Knie: Sehr wichtig ist eine tiefe Stellung. Versuche die Beine relativ stark zu beugen. Das hat einige Vorteile für dein Tischtennisspiel und trainiert gleichzeitig deine Beinmuskeln 😉 Manche Trainer und Lehrbücher geben sogar das ambitionierte Ziel, dass die Augen auf Netzhöhe sein sollten, wenn man gerade auf die gegnerische Tischhälfte blickt.
  • Oberkörper: Der Oberkörper ist leicht nach vorne gebeugt. Das hilft dir, das Gewicht nach vorne zu lagern und während deines Schlages nicht nach hinten zu fallen.
  • Arme: Die Arme sollten vor dem Körper ausgestreckt sein, und die Unterarme sollten parallel zum Boden sein. Beide Arme sind gebeugt, wobei Unterarm und Oberarm einen 90 Grad Winkel bilden. Auch die Ellenbogen sollten etwas vom Körper weggestreckt sein. Manche Spieler halten die Ellenbogen zu nahe am Körper, was für viele Schläge ungünstig ist. Du kannst auch deinen freien Arm parallel zu deinem Spielarm zu halten, um das Gleichgewicht zu halten.
  • Schläger: Der Schläger/die Hand/das Handgelenk ist die letzte Komponente einer korrekten Grundstellung. Wir gehen immer davon aus, dass wir nicht wissen, wohin der Ball fliegt (auch wenn wir eine regelmäßige Übung machen), und halten daher unseren Schläger in einer neutralen Position – mit der Oberkante des Schlägers zum Gegner gerichtet. Auf diese Weise ist es uns möglich, je nach Bedarf eine Rückhand oder eine Vorhand zu spielen. Der Schläger soll eine Verlängerung des Unterarms sein – nicht nach oben oder unten abgewinkelt. Um dies zu erreichen, musst du dein Handgelenk gerade halten, aber das Gewicht des Schlägers nach unten sinken lassen. Die korrekte Schlägerhaltung sieht man an meinem Foto unten. Weitere Informationen zu diesem Thema findest du in meinem Blogbeitrag zum Thema Schlägerhaltung.
Johannes Profilbild
Tischtennis Schlägerhaltung Bereitschaftsposition

Stellung an der Tischtennisplatte

Doch wo solltest du im Verhältnis zur Tischtennisplatte stehen? Als Richtwert kannst du nehmen, dass deine Schlägerspitze bei gebeugten Armen gerade noch so die Tischkante berühren sollte. Jeder Spieler sollte bei der Aufschlagannahme auf der Rückhandseite des Tisches in der Bereitschaftsposition stehen. Bei Rechtshändern ist es somit die linke Tischhälfte. Der rechte Fuß kann dabei ungefähr auf Höhe der Mittellinie sein.

Auch wenn es schwer erscheinen mag, du solltest zwar in dieser Stellung stabil stehen, aber gleichzeitig entspannt sein. Wenn du verkrampfst und den Atem anhältst, kannst du einen der wichtigsten Vorteile der Bereitschaftsstellung nicht nutzen: Flexibilität. Auch wenn dir diese Haltung anfangs unangenehm erscheinen mag, gewöhne dich an sie.

Nach einem Schlag solltest du immer so schnell wie möglich in diese Stellung zurückkehren. Es ist die optimale Haltung, um eine Vielzahl von Schlägen zu spielen. Es ist auch die beste Haltung, um deinen Körper bei Bedarf neu zu positionieren. Wichtig ist aber, dass du verstehst, dass man für viele Schläge seine Stellung ändern muss.

Wenn du zum Beispiel einen Unterschnitt-Ball mit der Vorhand „eröffnen“ und topspinnen willst, beginnst du vielleicht in der neutralen Grundstellung, aber schon bald muss deine Haltung angepasst werden. Möglicherweise musst du deine Füße etwas breiter stellen, dein rechtes Knie etwas stärker beugen und deinen rechten Arm und Schläger zu Beginn des Schlages näher am Boden halten.

1. Kontern

Der Konterschlag ist der Schlag, den ein Tischtennisspieler als erstes erlernt. Die Beherrschung sowohl des Vorhand- als auch des Rückhandkontern ist für jeden Tischtennis Anfänger wichtig.

Es ist ein Schlag, bei dem der Ball zentral getroffen wird und deshalb kein Spin oder ein wenig Überschnitt erzeugt wird. Bei der Ausführung dieses und aller anderen Angriffsschläge ist es wichtig, den gesamten Körper beim Schlag einzusetzen. Bleibe in der Grundstellung bis du bereit bist, den Schlag auszuführen.

Vorhand Konter

In der Ausgangsstellung stehen die Beine etwa schulterbreit auseinander und der rechte Fuß steht etwa eine Fußlänge hinter dem linken (bei einem Rechtshänder). Der Oberkörper ist leicht nach vorne gebeugt und das Gewicht ist gleich auf beide Beine verteilt. Halte den Oberarm so nahe am Körper, dass noch ein Tennisball unter die Achseln passt. Der Unterarm bildet mit dem Oberarm einen 90 Grad Winkel und wird seitlich vor dem Körper gehalten (ungefähr auf der 1-Uhr-Position).

Beim Ausholen bewegst du den Unterarm in die 3-Uhr-Position zurück. Dabei wird der Rumpf (sowohl Schulter als auch Hüfte) mit nach hinten rechts bewegt und das Gewicht auf das rechte Bein verlagert. Während du das Gewicht wieder auf den linken Fuß verlagerst, schwingst du mit einer leichten Aufwärtsbewegung nach vorne, wobei die Taille für zusätzlichen Schwung sorgt. Der Kontakt mit dem Ball sollte leicht seitlich vor deinem Körper am höchsten Punkt der Flugkurve des Balles geschehen.

Achte darauf, dass das Schlägerblatt dabei leicht geschlossen ist und während des gesamten Schlags so bleibt. Am Ende des Schlages sollte die Schlägerspitze dorthin zeigen, wo du den Ball hinspielen möchtest (bei diagonalen Bällen häufig vor der linken Schulter). Anschließend solltest du sofort zur Ausgangsposition zurückgehen.

Rückhand Konter

Beim Rückhand Konterschlag stehen die Beine in der Ausgangsstellung zwar auch etwa schulterbreit auseinander, aber parallel. Ansonsten ist die Ausgangsstellung wie bei dem Vorhand Konter. Beim Ausholen drehst du die Hüfte und den Oberkörper ganz leicht nach links.

Wie bei dem Rückhand Topspin ist es beim Rückhand Kontern sehr wichtig, den Ellenbogen als Fixpunkt zu verwenden. Der Unterarm mit dem leicht geschlossenen Schläger wird in der Ausholphase ungefähr auf die 9-Uhr-Position zurückbewegt. Anschließend wird der Unterarm samt Schläger wieder in der 90 Grad Bewegung zurückbewegt, der Ellbogen als Drehpunkt hat sich dabei nicht bewegt.

Auch beim Rückhand Konterschlag wird der Ball möglichst am höchsten Punkt seiner Flugkurve mit leicht geschlossenem Schläger zentral (im sogenannten „goldenen Dreieck“) getroffen. Am Ende der Schlagbewegung zeigt die Schlägerspitze dorthin, wohin du den Ball platzieren willst (bei einem diagonalen Ball auf etwa 1 Uhr).

2. Schupfen

Schupfbälle sind Schläge, die Unterschnitt erzeugen. Sie gehören neben den Konterbällen zu den grundlegenden Schlagtechniken, die jeder Anfänger beherrschen sollte. Ein Schupfball wird in der Regel auf einen kurzen Unterschnittball des Gegners gespielt, um es dem Gegner zu erschweren, einen Angriffsball zu spielen. Ein Schupfball ist ein Schlag, der mit geöffnetem Schläger gespielt wird. Das bedeutet, dass die Seite des Schlägers, mit der du den Ball triffst, in Richtung Decke zeigt.

Wie stark der Schläger geöffnet sein sollte, hängt von der Intensität des ankommenden Unterschnittballes des Gegners ab. Ein stärkerer Unterschnitt erfordert einen offeneren Schläger, um den Ball über das Netz zu spielen. Wenn jedoch nicht ganz so viel Unterschnitt im Schlag des Gegners ist, solltest du den Schläger nicht ganz so weit öffnen.

Da Schupfbälle in der Regel auf kurze Bälle gespielt werden (sollten), musst du als Rechtshänder mit dem rechten Bein unter den Tisch gehen und dann den Ball direkt nach dem Aufprall oder am höchsten Punkt mit offenem Schläger treffen. Ziel ist es, den Ball am Südpol zu streifen, sodass er Unterschnitt erhält.

Vorhand Schupf

Bei dem Vorhand Schupf stehen die Beine in der Ausgangsposition fast parallel zur Grundlinie. Der rechte Fuß ist nur etwas nach hinten versetzt. Nur bei sehr kurzen Bällen wird das rechte Bein unter den Tisch gebracht.

Beim Ausholen bringst du den Unterarm samt Schläger leicht nach rechts oben und zurück. Drehpunkt ist auch hier wieder der Ellbogen. Auch das Handgelenk wird leicht vorgespannt, indem es nach hinten gebeugt wird.

Anschließend wird der Unterarm und Schläger in einer leichten Abwärtsbewegung nach vorne bewegt. Kurz bevor der Schläger den Ball erreicht, wird auch das Handgelenk nach vorne geschnappt, um den Ball zu beschleunigen. Die Bewegung kannst du dir vorstellen, wie wenn du einen Stein über das Wasser werfen willst, um ihn zum Hüpfen zu bringen.

Achte darauf, dass der Winkel des Schlägers bei der gesamten Schlagbewegung gleich bleibt und du die Bewegung „fließend“ ausführst. Ziel ist es, dass du den Ball tangential an seiner unteren Hälfte streifst (nichts voll triffst wie beim Konterschlag) und ihn führst.

Dazu solltest du die Bewegung nicht kurz nach Balltreffpunkt ruckartig stoppen, sondern den Schlagarm weiter nach vorne unten ausschwingen lassen. Am Ende ist der Schlagarm fast komplett nach vorne ausgestreckt. Anschließend kehrst du wieder in die Grundstellung zurück.

Rückhand Schupf

Ma Long spielt einen Rückhand Schupf
Profi Rückhand Schupf

Beim Rückhand Schupf stehen beide Beine du wie beim Rückhand Konterschlag eher parallel. Beim Ausholen wird der Unterarm des Schlagarms samt dem geöffneten Schlägers leicht nach oben und zurück zum Bauch oder zur Schulter geführt. Wie beim Vorhand Schupf wird das Handgelenk nach hinten vorgespannt.

Während der Ellbogen ruhig bleibt, wird der Unterarm und kurz vor Balltreffpunkt auch das Handgelenk nach vorne unten bewegt, um den Ball tangential an der unteren Seite zu treffen. Ziel ist es, dass du den Ball direkt vor dem Körper ungefähr am höchsten Punkt seiner Flugbahn (oder bei kurzen Bällen etwas früher) triffst. Am Ende sollte der Schlagarm weiter nach vorne ausschwingen.

3. Topspin

Mann spielt einen Vorhand Topspin
Vorhand-Topspin

Der Topspin ist neben dem Aufschlag vermutlich der wichtigste Schlag im Tischtennis. Es ist eine Schlagtechnik, bei der du dem Ball Überschnitt verleihst. Ziel ist es, den Ball mit geschlossenem Schlägerblatt am Nordpol oder Äquator tangential zu streifen. Ein geschlossenes Schlägerblatt bedeutet, dass die Seite des Schlägers, mit der du den Ball triffst, nach unten in Richtung Boden zeigt.

Die genaue Ausführung des Schlages hängt von vielen Faktoren ab.

Wenn du einen Topspin auf einen spinlosen Ball oder Ball mit Überschnitt spielen willst, musst du deinen Schläger stark schließen und die Schlagbewegung von hinten nach vorne ausführen. Wenn du dagegen einen Topspin auf Unterschnitt spielen willst, musst du den Schläger etwas weniger stark schließen und die Schlagbewegung mehr von hinten unten nach vorne oben durchführen.

Du kannst sowohl einen Vorhand Topspin als auch einen Rückhand Topspin spielen. Die genaue Erläuterung der Topspin-Techniken findest du in diesem Beitrag. Hier deshalb nur ein paar Tipps: Wichtig beim Vorhand Topspin ist das Zusammenspiel aus Beinen, Rumpf, Arm und Handgelenk, um das Maximum aus dem Schlag rausholen zu können und die Bälle gleichzeitig konstant spielen zu können. Viele Anfänger versuchen den Schlag ausschließlich aus dem Arm zu spielen.

Beim Rückhand Topspin hat der Ellenbogen eine sehr wichtige Funktion. Er fungiert als Drehpunkt für den Unterarm und bewegt sich während der Schlagbewegung nur wenig. Auch das Handgelenk ist beim Rückhand Topspin sehr wichtig, da du im Gegensatz zum Vorhand Topspin weniger Power aus den Beinen und dem Rumpf holen kannst. Ein lockeres Handgelenk ist daher wichtig, um Spin zu erzeugen.

4. Blocken

Der Block ist ein Schlag, der als Erwiderung auf einen Topspin gespielt wird. Du kannst ihn sowohl mit der Vorhand als auch mit der Rückhand spielen. Der Block ist wie ein Konterschlag, aber mit einer etwas kürzeren Bewegung, die Ausholbewegung und der Ausschwung am Ende fallen meistens sehr kurz aus. Zudem ist der Schläger in der Regel weiter geschlossen als bei einem Konter.

Die Einstellung des Schlägerwinkels hängt von der Stärke des Topspins des Balls ab: je mehr Topspin vorhanden ist, desto mehr sollte man den Schläger schließen. Den Ball solltest du daher mit mehr oder weniger geschlossenem Schlägerblatt in der aufsteigenden Phase treffen.

Es gibt verschiedene Arten von Blockbällen: passive Blocks, aktive Block oder auch Chop-Blocks, wobei Chop-Blocks nur von fortgeschrittenen Spielern eingesetzt werden. Der aktive Block ähnelt mehr einem Konterschlag, da du den Ball aktiv führst und ihm auch Tempo verleihen willst. Beim passiven Block hältst du den Schläger stattdessen wirklich fast nur hin.

5. Schmetterball

Der Schmetterball (oder auch Schuss genannt) ist ein Schlag, bei dem der Ball wie einem Konterschlag zentral getroffen wird. In der Regel werden Schmetterbälle auf etwas höherer Bälle mit wenig Spin gespielt. Es ist ein Endschlag, bei dem der ganze Körper eingesetzt wird, um dem Ball Tempo zu geben. Ein guter Schmetterball ist nur schwer zu erwidern. Er kann mit der Vorhand und mit der Rückhand gespielt werden.

In der Ausgangsposition sind die Beine leicht gebeugt und entweder parallel (beim Rückhand Schmetterball) oder das rechte Bein leicht nach hinten versetzt (beim Vorhand Schmetterschlag). Beim Ausholen zum Vorhand Schmetterball wird der Schlagarm und der Rumpf weiter nach hinten bewegt als beim Vorhand Konterball. Es findet zudem auch eine stärkere Gewichtsverlagerung auf das hintere Bein statt.

Auch beim Rückhand Schuss findet eine etwas stärkere Ausholbewegung als beim Rückhand Konterball statt. Der Schläger sollte je nach Höhe und Spin des Balles angepasst werden. Bei hohen Bällen mit etwas Überschnitt musst du den Schläger stärker schließen.

Der Ball sollte am höchsten Punkt seiner Flugbahn hart getroffen werden. Auch das Handgelenk unterstützt die Bewegung, um dem Ball mehr Power zu verleihen. Nach dem Balltreffpunkt schwingt der Schlagarm noch weiter aus, ehe du zur Ausgangsstellung zurückkehrst.

Fazit

Wenn du diese grundlegenden Techniken und Schläge beherrschst, bist du schon ein guter Tischtennisspieler. Aber denke immer daran: Man hat niemals ausgelernt. Je mehr du die Schläge übst, desto perfektionierter wirst du sie auch in Turnieren einsetzen können.

Zudem gibt es noch viele weitere Schlagarten, die du lernen kannst. Dazu gehören beispielsweise Flips, Unterschnitt-Abwehr und Ballonabwehr. Und natürlich ist es auch wichtig, dass du viele gute Aufschläge beherrschst! Schau dir auch unsere besten Trainingstipps und Tipps für das Aufschlag-Training an!

Johannes spielt seit über 15 Jahren Tischtennis, zuerst draußen auf der Steinplatte und seitdem er 12 Jahre alt ist im Verein SC Siemensstadt in Berlin. Mittlerweile ist er dort nicht nur Spieler, sondern seit einigen Jahren auch Trainer und Jugendwart und konnte in diesen Funktionen wertvolle Erfahrungen sammeln, welche er über TT-Test mit euch teilen möchte.

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