Sport ist Mord , aber nur ohne den richtigen Schutz


„Sport ist Mord“ ist einer der beliebtesten Sprüche, der gerne von Menschen genutzt wird, die so gar keine Lust auf regelmäßige Bewegung haben. Dabei steckt darin tatsächlich ein Funken Wahrheit, denn Verletzungen im Breitensport sind nicht selten und können zu schweren Einschränkungen führen. Dennoch ist das kein Grund, auf seine Lieblingssportart zu verzichten. Diese sollte jedoch mit der entsprechenden Ausrüstung vorgenommen werden, um Verletzungen und Probleme zu verhindern.

Was tun, nach einer Sportverletzung

Eine Verletzung ist immer eine unschöne Sache und kann in vielen Fällen sehr schmerzhaft sein. Je nachdem, wie stark der Grad der Beeinträchtigung ausfällt, sollte auf jeden Fall ein Arzt konsultiert werden. Speziell bei Problemen an den Gelenken kann eine professionelle Behandlung vonnöten sein. Aber natürlich gibt es auch gute Erste-Hilfe-Maßnahmen, die Schlimmeres verhindern können und von denen jeder aktive Sportler Kenntnis haben sollte. Meist wird davon ausgegangen, dass so etwas nur die anderen betrifft. Doch wenn es dann geschehen ist, kann jeder Betroffene nur von Glück reden, wenn andere Menschen um ihn sind, die Hilfe leisten und wissen, was zu tun ist. Daher ist eine gute Prävention immer angebracht. Selbst wenn es sich nicht um eine sogenannte Risikosportart handelt. Denn Umknicken oder irgendwo hängen bleiben geschieht schneller als gedacht und wer dann ausreichend geschützt ist, kann unter Umständen sein Leben retten.

Welche Sportarten sind besonders gefährdet?

Alle Betätigungen, die mit Hilfsmitteln und in schnellem Tempo durchgeführt werden, bergen ein hohes Verletzungsrisiko. Daher sollten Fahrradfahrer, die nicht einfach gemächlich durch die Gegend radeln, immer einen Helm tragen. Inlineskater sollten Knie und Ellenbogenschoner tragen und die Helmpflicht auf Skipisten ist nicht eingeführt worden, um die Skifahrer zu ärgern. Die häufigsten Verletzungen treten jedoch beim Fußball auf. Dies mag auch damit zusammenhängen, dass sich dieser Sport in vielen Ländern der größten Beliebtheit erfreut, doch gibt es auch weitere Gründe. Die Schnelligkeit des Spiels und die Kollisionen mit den Gegnern bergen ein großes Risiko, dass schnell der Meniskus, die Achillessehne oder ein Kreuzband reißt. Und auch beim allgemein als recht sicher geltenden Tischtennis, ist eine gute Technik wichtig, um verletzungsfrei seinem Hobby nachgehen zu können.

Unterstützung, wenn die Verletzung dennoch geschehen ist

Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch bei bestem Schutz eine Verletzung zustande kommt. Dann ist der Gang zum Arzt ein wichtiger Schritt. Doch auch der Verletzte selbst kann viel für eine schnelle und gute Heilung tun. Oft helfen gezielte Übungen und sollte Ruhe angeordnet werden, ist diese auch einzuhalten. Über die Ernährung kann ebenfalls viel getan werden, denn in der Zeit der Heilung benötigt der Körper mehr denn je Unterstützung. Ihn dann mit gesunden, leichten und nährstoffreichen Lebensmitteln zu versorgen, kann die Zeit der Heilung nicht nur verkürzen, sondern auch auf das Ergebnis Einfluss nehmen. Wer sich hingegen mit kalorienhaltigen, fettigen und zuckerreichen Produkten ernährt, wird dem Körper eine zusätzliche Last aufbürden, die sich nach der Zeit der Rekonvaleszenz auch auf der Waage unangenehm bemerkbar machen kann.

Eine Sportverletzung ist unangenehm, kann jedoch in den meisten Fällen gut behandelt werden. Und damit es erst gar nicht dazu kommt, ist eine ausreichende Schutzmaßnahme und gute Selbsteinschätzung unter Umständen überlebenswichtig.

Huy war schon immer sehr sportlich. Schon in seinen jungen Jahren hat er gerne Tischtennis und andere Ballsportarten gespielt. In seiner Freizeit spielt Huy nicht nur gerne Tischtennis, sondern auch Bierpong mit seinen Freunden und hat sich mittlerweile zu einem recht geschickten Spieler entwickelt. Zudem hat er einige Bierpong-Wettbewerbe an der TU Berlin für sich entscheiden können.

Teilen:

Schreibe einen Kommentar