Tischtennis Beinarbeit: Techniken und Trainingstipps

Eine gute Beinarbeit ist im Tischtennis notwendig, wenn man ein hervorragender Spieler sein will.

Man kann die beste Schlagtechnik der Welt haben, aber was nützt das, wenn man nie in der richtigen Position ist, um sie auszuführen? Sehr viele Fehler im Tischtennis entstehen dadurch, dass man in einer schlechten Position zum Ball steht und sich zu wenig bewegt.

Das ultimative Ziel der Fußarbeit im Tischtennis ist es, dass du mehr von den Schlägen spielen kannst, an deren Verfeinerung du so hart gearbeitet hast.

Die Beinarbeit ist eine grundlegende Fertigkeit im Tischtennis und sollte zweifellos zumindest einen begrenzten Teil deines Trainings ausmachen. Viele Spieler vernachlässigen jedoch das Training der Beinarbeit.

In diesem Ratgeber erläutere ich dir zunächst, welche Beinarbeitstechniken es im Tischtennis gibt und wie du sie ausführst. Anschließend zeige ich dir, wie du deine Beinarbeit verbessern kannst.

Grundsätzliches zur Beinarbeit

Bevor ich zu den Beinarbeitstechniken komme, zunächst ein paar grundsätzliche Worte: Beinarbeit ist sehr situationsabhängig und deshalb gibt es nicht die eine, vollkommen korrekte Anleitung.

Viele Beinarbeitstechniken werden teilweise auch unterschiedlich gelehrt. Wir stellen dir im Folgenden einige grundlegende Beinarbeits-Techniken und Technikvariationen vor und erläutern dir, wann du sie einsetzen kannst.

Letztendlich liegt es aber immer an der konkreten Situation (vor allem deine Distanz zum Tisch sowie Tempo, Spin und Höhe des ankommenden Balles), welche Beinarbeitstechnik aktuell am sinnvollsten ist.

Beinarbeitstechniken im Tischtennis

Bevor ich zu den verschiedenen Arten der Beinarbeit im Tischtennis komme, ist es wichtig, dass du die Grundlagen der Positionierung und des Standes verstehst.

Die gesamte Beinarbeit im Tischtennis geht von der Bereitschaftsstellung bzw. Grundstellung aus.

Bereitschaftsposition

Tischtennis Grundstellung

Die Bereitschaftsstellung im Tischtennis ist eine neutrale Haltung, die als Basis für alle anderen Beinarbeitsmuster und Bewegungsausführungen dient und quasi eine statische Beinarbeitstechnik ist. Wenn du als Spieler nicht in der Grundstellung stehst, wirst du es schwer, die Beinarbeitstechniken korrekt auszuführen

So gelangst du in die Bereitschaftsposition:

  • Beuge die Knie, um deinen Schwerpunkt zu senken.
  • Deine Füße sind 1,5-2 Schulterbreiten auseinander.
  • Lehne dich etwas nach vorne und verlagere das Gewicht auf die Fußballen, um schnelle Reaktionen und Bewegungen zu ermöglichen.
  • Beuge deinen Spielarm in einem 90-Grad-Winkel.
  • Der Schläger befindet sich in neutraler Position vor dem Körper, um Vorhand oder Rückhand spielen zu können.

Nachdem du nun die Standard-Bereitschaftsstellung verstanden hast, ist es an der Zeit, zu den Grundlagen der „echten“ Beinarbeit überzugehen.

Seitliche Beinarbeit

Die seitlichen Beinarbeitstechniken sind die wichtigsten im Tischtennis, denn die meisten Bewegungen im Tischtennis verlaufen von einer Seite zur anderen bei ungefähr gleichem Abstands zur Tischtennisplatte. Die seitliche Beinarbeit kann man grob in zwei große Kategorien einteilen: Die Sidesteps und die Sidejumps.

Sidesteps

Der Sidestep ist vermutlich die am häufigsten angewandte Beinarbeitstechnik im Tischtennis. Bei dieser Technik bewegt man sich von Seite zu Seite, immer im gleichen Abstand zum Tisch. Dabei ist die Technik dieselbe, egal ob man ich von rechts nach links oder von links nach rechts bewegt.

Im modernen Tischtennis ist diese Art der Fußarbeit noch wichtiger geworden, als sie ohnehin schon war. Das Spiel war noch nie so offensiv wie heute, und die meisten Spieler bevorzugen ihre Vorhandschläge.

Um unsere Vorhand sowohl auf der Vorhand- als auch auf der Rückhandseite des Tisches regelmäßig einsetzen zu können, sollte man sich schnell von Seite zu Seite bewegen können.

Im Unterschied zu den Sidejumps ist bei den Sidesteps immer nur ein Bein gleichzeitig in der Luft. Die Reihenfolge, welches Bein man zuerst bewegt, ist umstritten und hängt auch von der jeweiligen Situation ab.

Bei dem sogenannten „Klassischen Sidestep“ bewegt man bei einer Bewegung nach rechts zuerst das rechts Bein nach rechts und zieht dann das linke Bein nach. Diese Reihenfolge hat einerseits den Vorteil, dass man bei kleineren bis mittelgroßen Entfernung eventuell nur den ersten Schritt benötigt. Dieser ist dann ein sogenannter seitlicher Ausfallschritt.

Bei etwas größeren Entfernungen und um einen Topspinschlag vorzubereiten ist es je nach Situation besser, bei einer Bewegung nach rechts zuerst das linke Bein nach rechts zu bewegen und danach das rechte. Das wird als sogenannter „Halbkreuzschritt“ oder „Moderner Sidestep“ bezeichnet. Optional kann man bei dieser Technik auch mit einem sehr kleinen Ausfallschritt des rechten Beins nach rechts beginnen.

Der Vorteil dieser Variation ist, dass du bei weiten Entfernungen die Bewegung leicht in einen vollen Kreuzschritt abändern kann, indem du das linke Bein nicht neben das rechte setzt, sondern es vor dem rechten Bein überkreuzt. Näheres zum Kreuzschritt findest du weiter unten.

Man kann somit nicht sagen, dass eine dieser Sidestep-Variationen die „Richtige“ ist. Stattdessen hängt es von der jeweiligen Situation, deiner Technik, deinem Bewegungsgefühl ab, welche für dich geeignet ist.

Häufig ist es auch so, dass man nur eine dieser Varianten im Training lernt (ob bewusst oder unbewusst) und diese sich dann so im Gehirn einprägt, dass sich die andere Variante sehr merkwürdig anfühlt, wenn man sie ausführt. Ich rate dir deshalb, beide Variationen auszuprobieren und zu trainieren, um sie in den passenden Situationen anwenden zu können.

Sidejumps

Manchmal ist es sinnvoller, statt Schrittbewegungen eher eine Sprung-/Hüpfbewegung auszuführen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn man nur eine sehr kleine Strecke zurücklegen will.

Bei diesen Sidejumps werden beide Beine gleichzeitig bewegt und sind gleichzeitig in der Luft, während beim Sidestep die Beine nacheinander bewegt werden. Der Abstand beider Beine bleibt bei den Sidesteps immer nahezu gleich, während sich der Abstand der Beine während der Ausführung der Sidesteps ändert.

Sidejumps sind eine etwas modernere Technik als die Sidesteps. Diese Technik hat sich herausgebildet, da der Tischtennissport immer schneller wird. Um seine Position schnell zu ändern, benötigt man schnelle Beine. Sidejumps sind ideal dafür geeignet, um schnell kurze Distanzen zurückzulegen und sich so optimal für den nächsten Schlag stellen zu können.

Insbesondere Anfänger vernachlässigen diese Beinarbeitstechnik häufig, weshalb ich raten würde, sie im Training häufig zu üben und sich bei manchen Übungen auch bewusst auf die Beine zu konzentrieren.

Um den Sidestep zu lernen, kannst du dir auch folgendes kurze Video vom Deutschen Tischtennisbund anschauen:

Vor- und Zurückbewegungen

Natürlich muss man sich im Tischtennis nicht nur von Seite zu Seite bewegen, sondern auch den Abstand zum Tisch verändern. Auch hier gibt es mehrere Variationen.

Um einen sehr kurzen Ball zu erreichen (zum Beispiel einen sehr kurzen Aufschlag oder kurzen Schupfball), kann man mit einem Bein einen Ausfallschritt nach vorne unter den Tisch machen. Ein Rechtshänder bewegt dabei in der Regel das rechte bei nach vorne und ein Linkshänder das linke.

Beinarbeit Ausfallschritt

Sofern der Ball aber in die tiefe Rückhand des Spielers kommt, wird der Ausfallschritt mit dem jeweils anderen Bein ausgeführt. Achte darauf, nach dem Ausfallschritt und einem ausgeführten Schlag (zum Beispiel einen Flip) dich schnell wieder zurück in die Ausgangsposition zu begeben.

Wenn du etwas weiter weg vom Tisch stehst, kannst du den Ausfallschritt mit einem einem kleinen beidbeinigen Sprung nach vorne einleiten, um etwas Raum zu gewinnen.

Vorwärts- oder Rückwärtssprünge können analog zu den Sidejumps verwendet werden, um kleinere Entfernungen schnell zurückzulegen.

Für das Überwinden von sehr großen Entfernungen in kurzer Zeit, hilft es nur noch, den Ball zu „erlaufen“. Wenn du normale Laufschritte ausführst solltest du darauf achten, dass sich am Ende der Bewegung das richtige Bein vorne befindet. Wenn du beispielsweise anschließend einen Vorhand Topspin als Rechtshänder ausführen willst, sollte das linke Bein etwas vor dem rechten stehen.

Umspringen/Umlaufen

Eine weitere Sprung-Beinarbeitstechnik ist das sogenannte Umspringen oder Umlaufen der Rückhand. Viele Spieler sind heutzutage sehr vorhandorientiert, weshalb sie möglichst oft auch von der Rückhandseite aus ihre starke Vorhand einsetzen möchten.

Selbst, wenn der Ball in die tiefe Rückhand kommt, kann der vorhandorientierte Spieler ihn mit der Vorhand angreifen, wenn er seine Rückhand umläuft oder umspringt.

Es handelt sich hierbei somit um Sidesteps bzw. Sidejumps, jedoch mit dem Unterschied, dass nicht nur eine seitliche Bewegung stattfindet, sondern auch eine Drehbewegung, sodass der Körper seitlich zum Tisch geöffnet wird und man einen Vorhand-Angriffsschlag ausführen kann.

Hier siehst du, wie das Umspringen aussieht. Wie du in diesem Video erkennst, muss es nicht ein großer Sprung sein. Stattdessen kann es besser sein, zwei kleinere Sprünge auszuführen.

Kreuzschritt

Der Kreuzschritt, auch Überkreuzschritt genannt, wird analog zu den Laufschritten verwendet, um große Distanzen zurückzulegen. Hierbei geht es darum, große seitliche Entfernungen zu überbrücken.

Der Kreuzschritt wird am häufigsten verwendet, wenn du nach dem Umspringen einen schnellen Vorhandschlag von der Rückhandseite gespielt hast und dein Gegner den Rückschlag tief auf deine Vorhandseite spielt.

Wenn du dich als Rechtshänder auf der linken Seite des Tisches befindest und dich mithilfe eines Kreuzschrittes nach rechts bewegen willst, drehe zunächst deine Hüfte, deinen Oberkörper und deinen rechten Fuß nach rechts. Das Gewicht wird dabei auf die rechte Seite verlagert.

Anschließend überkreuzt das linke Bein das rechte Bein vor deinem Körper. In dieser Position ist der Körper für kurze Zeit nicht zum Tisch ausgerichtet, sondern zeigt nach rechts. Zum Schluss der Bewegung wird das rechte Bein quasi nachgezogen.

Während es noch in der Luft ist, schlägst du bereits den Ball. Manche Spieler treffen den Ball sogar schon, wenn das überkreuzende Bein (im Falle eines Rechtshänders das linke) gerade den Boden berührt). Achte auf jeden Fall darauf, schnell in die neutrale Haltung zurückzukehren.

Hinweis: Der Kreuzschritt ist eine eher fortgeschrittene und kompliziertere Bewegung und sollte erst nach den anderen Beinarbeitstechniken trainiert werden.

Um ihn dir bildlich vorstellen zu können, kannst du dir dieses Video anschauen:

Tischtennis Beinarbeit trainieren

Nun kennst du die wichtigsten Beinarbeitstechniken und es ist an der Zeit, sie im Training zu üben. Es gibt verschiedene Übungen, mit denen du deine Beinarbeit ideal trainieren kannst. Im Folgenden gebe ich dir ein paar Tipps zum Trainieren der Fußarbeit:

1. Schattenübungen

Insbesondere, wenn du eine Beinarbeitstechnik neu erlernst, ist es sinnvoll, sie zunächst ohne Ball und ggfs. auch ohne Schläger abseits der Tischtennisplatte zu üben. Das wird als Schattenübungen bezeichnet und hat den Vorteil, dass du dich voll auf die Beinarbeit konzentrieren kannst.

Du kannst dich hier pro Übung auf eine Beinarbeitstechnik beschränken oder auch mehrere kombinieren. Wenn du als Rechtshänder den Sidestep üben willst, kannst du mit deinem Arm eine Rückhand Topspin Bewegung ausführen, anschließend einen Sidestep nach rechts machen und eine Vorhand Topspin Bewegung ausführen, bevor du wieder einen Sidestep nach links machst und die Übung von vorne beginnt.

2. Balleimertraining

Um Beinarbeitstechniken zu verinnerlichen, kann Balleimertraining sehr nützlich sein. Bei dem Balleimertraining spielt ein Trainingspartner oder Trainer aus einer großen Ballkiste nacheinander Tischtennisbälle ein, welche der Spieler nach bestimmten Vorgaben zurückspielt.

Ein Vorteil hierbei ist, dass bei einer großen Anzahl an Bällen eine Übung sehr oft direkt hintereinander wiederholt werden kann und sich der Spieler den Bewegungsablauf somit besser einprägen und verinnerlichen kann.

Einige Tipps und Übungsvorschläge für das Balleimertraining findest du in diesem Beitrag.

3. Regelmäßige Beinarbeitsübungen

Beim Training der Beinarbeit am Tisch (egal ob mit einem Partner oder als Balleimertraining) sollte man zunächst mit regelmäßigen und einfachen Beinarbeitsübungen beginnen. Regelmäßig bedeutet, dass man immer eine festgelegte Bewegungs- und Schlagabfolge hat. Einfach bedeutet, dass man sich nur auf eine Beinarbeitstechnik konzentriert.

Zum Beispiel kann man zuerst nur kurze Ausfallschritte mit Flip oder Schupf trainieren oder wie oben erwähnt die Sidesteps mit Vorhandtopspin und Rückhandtopspin. Neben den einfachen regelmäßigen Übungen gibt es noch die kombinierten regelmäßigen Übungen. Bei diesen werden mehr als eine Beinarbeitstechnik in einer Übungsabfolge eingebaut.

Dazu zählt zum Beispiel die sogenannte Falkenberg-Übung, bei der du Sidesteps bzw. Sidejumps, das Umspringen und den Kreuzschritt üben kannst. Einige Erläuterungen und Tipps zu der Falkenberg-Übung findest du in diesem Artikel.

4. Unregelmäßige Beinarbeitsübungen

Vor allem Anfänger sollten zunächst mit regelmäßigen einfachen Übungen anfangen, um die Techniken zu erlernen. Aber auch unregelmäßige Übungen sind sehr wichtig, um im Tischtennis besser zu werden. Bei den unregelmäßigen oder auch halbunregelmäßigen Übungen weißt du nicht, wo der Ball landen wird.

Dadurch musst du dich je nach Situation entscheiden, welche Schlagart und welche Beinarbeitstechnik du anwendest und trainierst unter anderem deine Reaktions- und Umstellungsfähigkeit.

Diese Art von Übungen lässt sich gut am Balleimer oder mit einem Tischtennisroboter durchführen. Viele hochwertige Tischtennisroboter kann man so einstellen, dass sie die Bälle mit zufälligem Spin und Platzierung spielen. Aber natürlich kann man auch mit einem Trainingspartner unregelmäßige Übungen spielen.

Tischtennis Beinarbeit Fehler und Tipps

Das größte Problem beim Training der Beinarbeit besteht darin, dass viele versuchen, sie zu erlernen, indem sie sich ein Video über die Beinarbeit von den besten Tischtennisspielern ansehen und die Fußarbeit von Spitzenspielern nachahmen.

Natürlich können Tipps und Tricks von vielen der besten Tischtennisspieler der Welt einen Einblick geben und ich würde dir auch raten, dir Videos der Weltklassespieler anzuschauen. Eventuell kannst du auch einige Sachen von deinen Idolen lernen.

Das Wichtigste bei der Verbesserung der Beinarbeit ist es aber, deine eigene Beinarbeit zu analysieren und zu entscheiden, was für dich selbst am besten funktioniert. Wie schon erwähnt, gibt es nicht die eine „richtige“ Beinarbeitstechnik, sondern viele Variationen und es hängt von der jeweiligen Situation und auch deinen Fähigkeiten ab, welche für dich geeignet ist.

Abschließend möchte ich dir auch noch ein paar Tipps mit auf den Weg geben:

Eines der Schlüsselelemente für eine erstklassige Fußarbeit im Tischtennis ist es, stets in der Bereitschaftsposition zu stehen. Das bedeutet, dass deine Knie gebeugt sind, dein Gewicht nach vorne verlagert ist und gleichmäßig auf beide Beine verteilt ist. Dabei sollten die Beine weder zu nah beieinander stehen noch zu weit entfernt sein. In beiden Fällen ist es schwierig, dich schnell und sicher fortzubewegen. Du solltest zudem sowohl körperlich als auch geistig stets bereit sein, dich zu bewegen.

Zusammenfassung und Fazit

Eine gute Beinarbeit zu haben, ist für jeden Tischtennisspieler wichtig. In den letzten Jahren ist der Tischtennissport sehr schnell geworden, was die Bedeutung einer effektiven und schnellen Fußarbeit noch weiter erhöht hat. Wenn man unflexibel, gemächlich in seinen Bewegungen und zu langsam ist, wird es sehr schwierig, das Spiel zu gewinnen.

Das Üben der Beinarbeitstechniken ist deshalb sowohl für Anfänger als auch für Profis sehr wichtig. Es gibt unzählige gute Übungen, um deine Beinarbeit zu verbessern. Du solltest sowohl regelmäßige als auch unregelmäßige Übungen in deinen Trainingsplan mit einbauen.

Die Basis einer guten Beinarbeit bildet immer die Körperstellung. Wenn du zu aufrecht an der Platte stehst und dein Körpergewicht falsch verlagert hast, wirst du es schwer haben, eine gute Beinarbeit zu entwickeln.

Ich hoffe, dass dir dieser Ratgeber geholfen hat, deine Beinarbeit zu verbessern! Schreibe gerne einen Kommentar, wenn du Anmerkungen oder weitere Tipps hast.

Johannes spielt seit über 15 Jahren Tischtennis, zuerst draußen auf der Steinplatte und seitdem er 12 Jahre alt ist im Verein SC Siemensstadt in Berlin. Mittlerweile ist er dort nicht nur Spieler, sondern seit einigen Jahren auch Trainer und Jugendwart und konnte in diesen Funktionen wertvolle Erfahrungen sammeln, welche er über TT-Test mit euch teilen möchte.

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