Xiom Vega Pro Test & Vergleich [+Video]: Günstiger Offensivbelag

Belagart Noppen-Innen (Tensor)
Spielausrichtung Offensiv
Schwammhärte medium-hard (47,5°)
Verfügbare Schwammstärken 1,8 mm / 2,0 mm / max
Verfügbare Farben rot, schwarz
Tempo
8
Spin
8.5
Kontrolle
8.5
Haltbarkeit
8.5
Preis-Leistung
9
Sehr Gut
85 %
September 2024


Vorteile

  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Hohes Spinpotenzial
  • Ausreichendes Tempo
  • Gute Kontrolle
  • Haltbarkeit

Nachteile

  • Maximale Durchschlagskraft und Spin begrenzt

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Der Xiom Vega Pro wurde im Jahr 2009 auf den Markt gebracht und er erlangte schnell weltweite Popularität als Belag mit guter Leistung zu einem sehr guten Preis.

Auch heute ist der Xiom Vega Pro immer noch ein beliebter Tischtennisbelag, der für viele Offensivspieler geeignet ist. Inzwischen gibt es auch schon den Xiom Vega X, welcher eine Weiterentwicklung des Vega Pro sein soll. Ich habe beide Beläge getestet und stelle euch in diesem Beitrag die Eigenschaften des Vega Pro vor. Zudem werde ich einige Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Beläge erläutern.

Update September 2024: Nun hat auch Yannick Sprengel den Belag getestet. Mit ihm haben wir ein Video für unseren YouTube-Kanal gedreht. Das Video findet ihr nachfolgend und weiter unten auch seine Meinung zum Vega Pro in Textform.

Material des Xiom Vega Pro

Das Xiom Vega Pro wird in einer hochwertigen, versiegelten Verpackung geliefert.

Verpackung des Xiom Vega Pro

Der Xiom Vega Pro besitzt genau wie der Vega X einen medium bis harten (47,5°), mittelporigen schwarzen Schwamm. Das recht dicke Obergummi ist eher härter und unelastisch.

Schwarzer Schwamm des Xiom Vega Pro
Xiom Vega Pro schwarzer Schwamm Querschnitt
Rotes Obergummi des Xiom Vega Pro

Der Belag sieht zudem sehr hochwertig aus. Wenn wir mit den Fingern über den Belag streichen, stellen wir fest, dass er sehr griffig ist.

Xiom Vega Pro rotes Obergummi

Spieleigenschaften des Xiom Vega Pro

Kontern und erste Eindrücke

Sowohl den Vega Pro als auch den Vega X habe ich auf dem schnellen, harten Butterfly Zhang Jike Super ZLC getestet und ich muss sagen, dass sich beide Beläge definitiv recht ähnlich spielen.

Obwohl beide Beläge offiziell die gleiche Schwammhärte haben, fühlt sich der Vega Pro für mich etwas härter an als der Vega X.

Das Grundtempo scheint vergleichbar zu sein und ist ziemlich hoch. Ich muss nicht viel Kraft aufwenden, um einen schnellen Ball zu spielen (was aber auch an dem schnellen Holz liegt :))

Topspin und Schießen

Auch Topspins sind mit diesem Belag sehr einfach zu spielen. Der Xiom Vega Pro ist ein spinorientierter Belag, der für Topspins entwickelt wurde. Er kann den Ball sehr gut greifen und eignet sich hervorragend für langsame und rotationsreiche, aber auch für schnelle Topspins. Insbesondere die Eröffnung auf Unterschnitt ist etwas einfacher als mit dem Vega X, was auch an dem höheren Ballabsprung liegt. Diese Bälle haben aber weniger Spin und Tempo als mit dem Vega X.

Bei Schlägen mit geringer bis mittlerer Krafteinwirkung scheint der Vega Pro einen leicht geringeren Katapulteffekt als der Vega X zu haben und sich ziemlich linear zu spielen.

In Punkte Spin und Tempo scheint der Vega X dem Vega Pro auch bei schnelleren Schlägen überlegen zu sein. Bei härteren, schnellen Topspins oder auch bei Schüssen kann mit dem Vega X mehr Power und Spin erzeugt werden und auch ein stärkerer Katapulteffekt kommt zum Vorschein.

Der Fokus des Vega Pro scheint dagegen mehr auf Kontrolle und Konstanz zu legen. Er eignet sich beispielsweise sehr gut für eine weichere Topspineröffnung mit der Rückhand, um einen passiveren Block zu erzwingen und dann mit der Vorhand den Punkt zu erzielen.

Auch aus der Halbdistanz überzeugt der Vega Pro mit sehr guter Konstanz und Berechenbarkeit. Der Belag hat hier zwar weniger Power als der Vega X, dafür aber einen etwas höheren Ballabsprung, was mir aus der Halbdistanz besser gefiel als am Tisch.

Blocken

Beim Blocken gefiel mir der Vega X tatsächlich besser, hauptsächlich aufgrund des flacheren Ballabsprungs. Beide Beläge zeigen insbesondere bei aktiven Blocks keine große Spinanfälligkeit und spielen sich ähnlich kontrolliert. Mit dem Vega X fand ich es etwas einfacher, schnellere und gefährliche Blockbälle zu spielen.

Aufschläge und Rückschläge

Sowohl mit dem Vega Pro als auch mit dem Vega X war es für mich einfach, kurz und spinnig oder auch lang und spinnig aufzuschlagen. Der Spin war mit dem Vega X aber noch etwas höher.

Kurze Aufschläge des Gegners kurz zurückzuspielen empfand ich als sehr einfach, was an der katapultarmen Beschaffenheit und der Spinunanfälligkeit des Belags liegt. Ich würde sagen, dass der Vega Pro auch etwas unanfälliger gegen Spin ist als der Vega X. Auch Flips konnten aus diesen Gründen sehr sicher gespielt werden. Das Spinpotenzial bei Bananenflips war geringer als mit dem Vega X, die Kontrolle aber ähnlich gut.

Meinung von Yannick Sprengel zum Xiom Vega Pro

Der Vega Pro gehört zur beliebten Vega Serie von Xiom und ist bekannt für seine hohe Performance und Vielseitigkeit. Es ist ein hochwertig verarbeiteter Belag, der auf den ersten Blick durch seine robuste und gleichzeitig flexible Oberfläche beeindruckt. Die Oberfläche ist leicht klebrig, aber auch nicht so sehr, dass man einen Ball damit hochheben könnte, also eigentlich nur sehr griffig. Insgesamt hilft das sehr griffige Obergummi dabei, etwas Kontrolle beim Spiel zu erlangen. Bei Grundschlägen wie Kontern und Topspin konnte ich den Ball relativ kontrolliert auf den Tisch spielen.

Der Belag verfügt über ein medium-harten Schwamm mit einer Härte von 47,5°. Die Härte ist für mich eine gute Balance zwischen Speed und Kontrolle. Ich find immer ab 50° wird es mir etwas zu hart, deswegen sind 47,5° gerade noch so an der Grenze. Ich würde allerdings sagen, der Vega Pro ist nicht einsteigerfreundlich, das heißt man sollte schon etwas Erfahrung haben, da der Belag sonst einem zu schnell wäre. Es ist auf jeden Fall ein Offensivbelag und wenn man viele Topspins spielt und allgemein recht aggressiv (bzw. nicht zu passiv) spielt, dann wird man auf jeden Fall glücklich hiermit.

Ich finde beim Blocken fühlt er sich etwas langsam an, was aber auch bei der Kontrolle helfen könnte. Mir ging es allerdings so dass, wenn ich nur passiver blocken wollte, macht er weniger als andere Beläge und der Ball fällt eher mal ins Netz das heißt man muss schon immer einen Impuls geben damit da etwas rauskommt. Was den Spin angeht ist der Xiom Vega Pro ein echtes Kraftpaket in meinen Augen. Ich finde es möglich extrem spinnige Bälle zu spielen, was vor allem beim Aufschlag, aber auch in der Öffnung einen großen Vorteil bietet.

Man muss allerdings auch sagen, im offenen Spiel geht der Ball leichter mal weg, das heißt man macht kleine Fehler in der Ballannahme und da ist der Belag nicht allzu fehlerverzeihend, gerade durch dieses Potenzial, weil er schon ziemlich schnell ist wirken sich halt kleinere Fehler auch stärker aus. Das heißt man sollte mit dem Belag vielleicht eher probieren ein kontrolliertes Angriffsspiel zu spielen und sich wirklich sicher zu sein, dass man gut zum Ball steht, denn ansonsten kann man leicht Fehler machen.

Zusammenfassen lässt sich sagen, dass der Xiom Vega Pro ein gutes Preisleistungsverhältnis bietet. Gerade als Investition für ambitionierte Spieler denke ich kann man hier glücklich werden. Allerdings muss man natürlich dann auch entsprechend trainieren, da es ansonsten schwer ist diesen Belag zu kontrollieren. Er richtet sich vor allem an Spieler, die ein eher schnelles offensives Spiel bevorzugen, weswegen ich auch denke, dass er für mich tatsächlich eher etwas zu offensiv wäre und ich etwas ein wenig Langsameres spielen würde.

Vergleiche und Alternativen zum Xiom Vega Pro

Butterfly Tenergy 05

Der Xiom Vega Pro wird häufig als Ersatz für den Tenergy 05 von Butterfly betrachtet, da er recht ähnliche Eigenschaft hat. Der Tenergy 05 hat ein höheres maximales Spinpotenzial und das maximale Tempo ist höher. Auch der Ballabsprung ist beim Tenergy 05 noch einen Tick höher als beim Vega Pro. Der Vega Pro spielt sich dafür kontrollierter.

Xiom Vega X

Der Xiom Vega X ist der Nachfolger des beliebten Vega Pro. Er ist ein modernerer Belag, der sich auch sehr gut kontrollieren lässt und ein wenig spinfreudiger und schneller und insgesamt offensiver ausgerichtet ist als der Vega Pro.

Überblick über den Xiom Vega Pro



MarkeXiom
ModellXiom Vega Pro
SpielausrichtungOffensiv
BelagartNoppen-Innen
Verfügbare Schwammstärken1,8 mm / 2,0 mm / max
Schwammhärte47,5° (medium-hard)

Vorteile

  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Hohes Spinpotenzial
  • Ausreichendes Tempo
  • Gute Kontrolle
  • Haltbarkeit

Nachteile

  • Maximale Durchschlagskraft begrenzt

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Fazit

Der Xiom Vega Pro ist meiner Meinung nach ein optimaler Belag für vielseitige Offensivspieler auf mittlerem Niveau. Er ist schnell, spinnig und insgesamt gut zu kontrollieren.

Im Vergleich zum Vega X ist das Grundtempo ähnlich hoch, die maximale Endgeschwindigkeit und der maximale Spin aber etwas geringer. Der Vega Pro lässt sich aber insgesamt noch etwas einfacher kontrollieren, da er katapultarmer ist, und hat zudem einen etwas höheren Ballabsprungwinkel.

Genau wie der Vega X ist auch der Vega Pro sehr günstig und meines Erachtens daher vom Preis-Leistungs-Verhältnis her einer der derzeit besten Offensivbeläge, die es gibt.

Johannes spielt seit über 15 Jahren Tischtennis, zuerst draußen auf der Steinplatte und seitdem er 12 Jahre alt ist im Verein SC Siemensstadt in Berlin. Mittlerweile ist er dort nicht nur Spieler, sondern seit einigen Jahren auch Trainer und Jugendwart und konnte in diesen Funktionen wertvolle Erfahrungen sammeln, welche er über TT-Test mit euch teilen möchte.

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9 Gedanken zu „Xiom Vega Pro Test & Vergleich [+Video]: Günstiger Offensivbelag“

  1. Moin Johannes,
    ich weiß gar nicht, ob es legitim ist, hier quasi nach Tipps zu Material zu fragen. Ich spiele momentan den Vega Pro auf dem Dominate All (Allround Holz). Läuft soweit auch gut, obwohl mir der Belag vielleicht ein kleines bisschen zu anspruchsvoll sein könnte. Zuvor habe ich den Rozena gespielt, der wirklich eine unfassbare Sicherheit mit sich brachte, dafür aber für mein Empfinden zu wenig Spin mit sich brachte. Ich spiele in der Kreisklasse mit ca. 1300 Ttr-Punkten, habe mich zuletzt aber enorm gesteigert. Mein Spiel basiert sehr auf sehr spinnigen Angaben, die häufig zu einem direkten Punkt führen, und auf spinnigen Topspins. In der Rückhand spiele ich eine lange Noppe und ich eröffne häufig selbst mit der Vorhand.
    Meine Frage: Ist der Vega Pro überhaupt eine logische Steigerung nach einem Rozena oder würde es etwas geben, was vllt. zwischen diesen Belägen liegt? Welche Beläge könnte man da empfehlen?
    Viele Grüße!

    Antworten
    • Hi, klar kannst du hier nach Tipps fragen 🙂 Du könntest alternativ auch eine E-Mail schreiben, aber hier hat den Vorteil, dass es auch andere sehen können und ggfs auf deinen Kommentar antworten können!
      Ich werde mal versuchen, dir ein paar Tipps zu geben, insbesondere anhand deiner Aussage, dass du vor allem ein spinbasiertes Spiel hast.
      Ich denke, der Rakza 7 könnte eine Option sein. Hat ein sehr gutes Spinpotenzial (vor allem ist es etwas einfacher, Spin zu erzeugen, er hat ein weicheres Obergummi, aber gleiche Schwammhärte wie der Vega Pro), und ist meines Erachtens etwas sicherer zu spielen als der Pro, da etwas weniger Katapult. Hintenraus hat der Vega Pro auch mehr Power. Wenn du also viel aus der Halbdistanz mit schnellen Topspins angreifen würdest (was ich aus deiner Anfrage nicht rauslese), könnte der Pro vllt besser geeignet, gerade auf einem Allroundholz und wenn du eigentlich ganz gut mit dem Pro zurechtkommst. Wenn dir der Pro aber noch etwas zu anspruchsvoll ist, könntest du den Rakza 7 probieren. Oder auch den Fastarc G-1 von Nittaku, der auch spinniger und leichter zu kontrollieren als der Vega Pro ist und weniger Katapult hat.

      Alternativ könntest du natürlich auch einen Hybrid versuchen. Der Hybrid MK hat einen enorm guten Grip (Spin fand ich auch nochmal besser als beim G1) und eine sehr gute Kontrolle durch wenig Katapult, könnte somit zu deinem Spiel passen. Ich finde die MK Beläge sehr gut (spiele ja auch selber derzeit den MK Pro), haben nur leider keine besonders gute Haltbarkeit.

      Das waren erstmal meine Tipps/Anregungen. Letztendlich ist es natürlich immer besser, es selber auszuprobieren, um herauszufinden, was dir vom Gefühl her am besten liegt. Ich denke mit den o.g. Belägen kannst du grundsätzlich nichts falsch machen. Da du dich „zuletzt enorm gesteigert“ hast gehe ich davon aus, dass du auch in Zukunft weiter fleißig trainieren wirst und du solltest mit allen dieser Beläge (nach einer gewissen Eingewöhnungszeit) gut klarkommen. Mit dem Vega Pro denke ich auch.
      Viele Grüße
      Johannes

      Antworten
      • Hallo Johannes,
        vielen Dank für das sehr umfangreiche Feedback! Ich denke, dass ich den Fastarc G1 testen werde, wenn mein Pro abgespielt ist.
        Ich habe mir auch die n Rakza 7 angeschaut. Der scheint dem Rozena ja tatsächlich sehr zu ähneln, ist aber wohl etwas schneller und natürlich härter. Klingt auch irgendwie sehr interessant.
        Grüße!

        Antworten
        • Ich habe bereits den Rakza 7, Vega Pro und G1 gespielt. Ich kann schon sagen, dass der Vega Pro super ähnlich zum Rakza 7 spielt. Der einzige Unterschied ist die 15% höhere Geschwindigkeit beim Pro und der höhere Absprungwinkel.

          Ich kann jetzt schon sagen, dass der G1 deutlich schwerer zu spielen ist, weil das harte Obergummi kaum Fehler verzeiht. Die Spinpotenzial ist deutlich höher beim Topspin und Aufschlag, aber es ist deutlich schwerer den Spin umzusetzen. Besonders beim Topspin gegen Unterschnitt, weil die Flugkurve geradlinig ist.

          Vom Niveau her würde ich ich es so einordnen (Beläge vom höheren Niveauwie G1 sich schwerer zu spielen, aber der Spin ist auch gefährlicher)

          Rozena < Rakza 7 < Vega Pro < Vega X < G1

          Antworten
      • Vllt. doch noch eine kurze Frage dazu: könnte man den Tenergy 19 auch zu den aufgezählten Belägen zählen? Wäre der eine moderatere Steigerung ausgehend vom Rozena?
        Viele Grüße und vielen Dank für die Tipps!

        Antworten
        • Hi, ja würde ich schon sagen. Der Vega Pro könnte ggfs. sogar noch etwas kontrollierter als der Tenergy 19 sein. Ist aber auch schon etwas her, dass ich den Tenergy 19 getestet hatte.
          Viele Grüße
          Johannes

          Antworten
    • Hey Henning. Ich habe ein ähnliches Problem. Damals hatte ich den Rozena, Rakza 7 und Hybrid MK gespielt. Leider war das Spinpotenzial nicht sonderlich hoch genug um direkt mit Aufschlägen oder Topspins Punkte zu machen. Als ich den Vega X gespielt habe konnte ich häufig wegen des enormen Spins mit einen einzigen (Auf)schlag direkt punkten. Leider war dieser zu schwer zu spielen und ich überlege den Vega Pro zu holen. Konntest du auch mit den Vega Pro extremen Spin beim Aufschlag erzeugen um direkt zu punkten?

      Antworten
      • Moin Matthias,

        im Vergleich zum Rozena empfinde ich das Spinpotential vom Vega Pro schon als deutlich höher. Aufschläge führen durchaus regelmäßig direkt zu Punkten, auch Topspins sind spürbar giftiger.
        Mein Problem ist, dass ich mich im Punktspiel mit dem Ding nicht mehr so richtig traue, sehr regelmäßig aktiv zu spielen. Ich würde sagen, dass der Vega Pro eben auch deutlich anspruchsvoller zu spielen ist. Der Belag fühlt sich irgendwie sehr ehrlich an: er unterstützt kaum und macht das, was man selbst rein gibt.
        Ich werde beim nächsten Wechsel tatsächlich nochmal auf einen Rozena gehen und gleichzeitig den Fastarc G1 oder den Rakza 7, die mir oben empfohlen wurden, im Blick behalten. Vielleicht sind die dann etwas für die Zukunft. Oder es geht dann zurück zum Vega Pro… Mal schauen.
        Grüße!

          Antworten
          • Vielen Dank für dein Einschätzung, Henning. Ich habe das Pro inzwischen probiert.

            Ich kann sagen, dass mein Vega X deutlich schwerer zu spielen ist als der Pro, wegen der hohen schnittempfindlichkeit und höheren Tempo. Ich persönlich fand den G1 sogar noch ein Tick schwerer zu spielen als der Vega X, weil das Obergummi noch härter ist und weniger Fehler verzeiht als der X und Pro.

              Antworten

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