Tischtennis Mentale Stärke verbessern: 10 Tipps

Tischtennis mag wie ein extrem schneller körperlicher Sport erscheinen, was er auch ist. Aber was man vielleicht nicht sieht, ist die mentale Seite der Dinge. Die Geschwindigkeit, die deutlich sichtbar ist, erfordert ein enormes Denkvermögen und mentale Fähigkeiten.

Die Bedeutung der Psychologie im Tischtennis haben wir in einem anderen Artikel bereits ausführlich erläutert. Dort findest du viele Infos über die mentale Seite des Tischtennis und wie sie das Spiel beeinflusst. Dass die mentale Stärke zu den 5 Erfolgsfaktoren im Tischtennis gehört, haben wir auch bereits gezeigt.

Dieser Artikel widmet sich konkret der Verbesserung der mentalen Stärke oder anders ausgedrückt: dem Mentaltraining. Trainieren kann man nämlich nicht nur seine Technik und Taktik, sondern auch die mentale Verfassung. Wir geben dir 10 Tipps, um deine mentale Stärke signifikant zu erhöhen und erfolgreicher im Tischtennis zu werden.

10 Tipps zur Verbesserung der mentalen Stärke

1. Schaffe dir Routinen

Vor jedem Spiel gibt es bestimmte Dinge, die du auf natürliche Weise tust, wie zum Beispiel essen und schlafen. Und dann gibt es Dinge, die du bewusst vor einem Spiel tust, auch wenn du sie normalerweise nicht tun würdest. Fangen wir mit den natürlichen Dingen an.

Sie müssen genau herausfinden, wie viel Schlaf du vor jedem Spiel brauchst, um deine Leistung zu maximieren. Das wird einige Zeit dauern, und du musst es testen, aber du solltest es tun.

Der Schlaf beeinflusst alles, und für mich persönlich sind 7-8 Stunden optimal. Wenn ich viele Nächte hintereinander weniger als 7 Stunden schlafe, werde ich zu müde, und wenn ich mehr schlafe, fühle ich mich auch uneffektiv. Probiere verschiedene Zeiten aus und beobachte die Wirkung.

Eine weitere wichtige Routine vor dem Sport ist die Frage, wann und was du isst. Essen wirkt sich wie Schlafen auf alles aus, also musst du nicht nur herausfinden, wie viel die optimale Menge an Nahrung ist, sondern auch, welche Lebensmittel deine Sinne schärfen und deinen Körper mit Energie versorgen.

Empfohlen wird, etwa 3 Stunden vor dem Spiel die letzte große Mahlzeit zu sich zu nehmen. Diese Mahlzeit sollte dich sättigen, aber auch nicht zu schwer im Magen liegen. Kurz vor dem Spiel kannst du dann noch etwas Kleineres essen, wie zum Beispiel eine Banane.

Nachdem du herausgefunden hast, dass Essen und Schlafen die natürlichsten Dinge sind, die der Mensch tun muss, solltest du einige zusätzliche Routinen zur Leistungsvorbereitung ausprobieren, die dir zu einer guten Leistung verhelfen könnten. Zum Beispiel:

  • Spezifisches Aufwärmen
  • Kalte Dusche
  • Meditation
  • Tragen der Glückskleidung
  • Bestimmte Musik hören
  • Positive Selbstgespräche

Dies sind nur eine Handvoll Dinge, und deiner Fantasie sind hier wirklich keine Grenzen gesetzt. Wenn es also etwas gibt, von dem du glaubst, dass es deinen mentalen Zustand zum Glänzen bringen würde, zögere nicht, es auszuprobieren!

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2. Führe immer positive Selbstgespräche

Wenn es um mentales Training für Tischtennis geht, gibt es eigentlich nichts Wichtigeres als positive Selbstgespräche, Gedanken und ein positives Selbstbild.

Alles, was du siehst, wird von deinem Verstand beeinflusst, und manche Leute sehen die Dinge vielleicht in einem ganz anderen Licht als du, und das ist alles eine Frage der Gedanken. Wenn du selbstbewusst, furchtlos, freundlich und besser im Tischtennis sein willst, musst du positiv mit dir selbst sprechen, denn damit verbringst du die meiste Zeit.

Dazu gehören positive Gedanken vor, während und auch nach dem Spiel. Positive Selbstgespräche sind jedoch keine leichte Aufgabe, und es wird einige Zeit dauern, bis man sie beherrscht.

Wenn du es jedoch schaffst, wird sich nicht nur deine Leistung im Tischtennis verbessern. Es gibt viele Dinge, die du beachten solltest, wenn du positive Selbstgespräche führst. Sehen wir uns einige von ihnen an.

  • Hör auf, dich mit anderen zu vergleichen
  • Umgib dich mit positiven und freundlichen Menschen
  • Lerne, wirklich an dich zu glauben
  • Fürchte dich nicht vor „Misserfolgen“, sondern betrachte sie als Lektionen
  • Visualisieren dein Endziel

All diese und andere Dinge werden dir helfen, positive Gedanken zu haben und so ein besserer Tischtennisspieler zu werden.

Selbstgespräche sind ein hervorragendes Mittel, wenn du emotional aufgebracht bist. Du kannst einfache Phrasen wie „nur der Ball“ oder „volle Konzentration“ sagen. Egal, ob du verärgert, frustriert, nervös oder einfach nur abgelenkt sind, wiederhole diesen Satz, um negative Gedanken auszublenden und sich wieder auf das zu konzentrieren, was wichtig ist.

Dadurch wird deine Aufmerksamkeit auf das gelenkt, was du beeinflussen und kontrollieren musst, nämlich den Ball, und nicht auf äußere Gefühle oder Ablenkungen. Wenn du dich auf deine Leistung und nicht auf das Ergebnis konzentrierst, kannst du das Kontrollierbare kontrollieren.

3. Visualisiere dir konkrete Ziele

Die Festlegung von Zielen ist von entscheidender Bedeutung, wenn du geistig motivierter werden und dein Spiel drastisch verbessern willst. Deine Ziele müssen nicht übermäßig kompliziert sein, sondern können auch ganz einfach sein. Im Folgenden findest du Beispiele für Ziele, die du dir setzen kannst.

  • Eine bestimmte Zeit Tischtennis spielen in einem bestimmten Zeitrahmen
  • Erlernen und Verbessern von Fähigkeiten wie Beinarbeit, Schläge, Spin usw.
  • Erreichen einer guten Platzierung im bevorstehenden Turnier
  • Steigerung der Ausdauer oder Muskelkraft
  • Deinem Kind das Tischtennisspielen beibringen
  • Genug Geld für einen neuen Schläger oder Tisch zu sparen
  • Stress bei Turnieren abbauen

Dies sind einige gute Beispiele für Ziele, die du dir setzen kannst, aber es gibt noch viele weitere.

So wichtig Ziele sind, so wichtig ist es auch, sich für das Erreichen dieser Ziele zu belohnen! Wenn du weißt, dass es am Ende deiner Bemühungen zusätzliche Belohnungen gibt, bist du viel motivierter, dich darum zu bemühen.

Du kannst zum Beispiel nett essen gehen, dir etwas kaufen, das du schon immer haben wolltest, dir eine verdiente Auszeit nehmen, oder was auch immer.

Ziele sind wichtig, also setze dir welche! Das wird deinem mentalen Zustand helfen und dir helfen, dich zu motivieren.

Insbesondere ein langfristiges Ziel kann sehr motivierend sein. Dieses solltest du visualisieren und dir verschiedene kurz- und mittelfristige Ziele überlegen, mit denen du das langfristige Ziel erreichen kannst.

Wenn du dir diese Ziele visualisierst und wirklich daran glaubst, sie erreichen zu können, dann wirst du sie auch erreichen!

Vielleicht kennst du das Sprichwort: „Du materialisierst, was du visualisierst.“ Die Kraft der Gedanken ist ein sehr mächtiges Werkzeug, auch wenn es für manche wie Hokus-Pokus klingen mag. Es gibt bestimmte Tricks, mit denen du deinen Glauben und deine Visualisierung in Richtung deines Ziels verbessern kannst.

Wenn du versuchst, dich im Tischtennis zu verbessern, könntest du Dinge aufschreiben und vorstellen wie „In 6 Monaten habe ich mich beim Aufschlag drastisch verbessert“ oder „In einem Jahr werde ich 100 TTR-Punkte mehr als jetzt haben“.

4. Blickkontakt mit dem Gegner einbeziehen

Jeder weiß, manche mehr als andere, dass es unangenehm und unbehaglich ist, einem Fremden in die Augen zu starren, ohne den Blick kurz auf etwas Anderes zu richten, und dass dies einschüchternd wirken kann. Das hängt natürlich von der Person ab, die du anstarrst.

Wenn du hinter deinen Tischtennistisch gehst und deinen Gegner begrüßt, ist es wichtig, dass du den Augenkontakt hältst und ihn nicht abbrichst, bevor dein Gegner es tut. Ich kann das gar nicht oft genug betonen, denn Augenkontakt gibt dir Selbstvertrauen, einen guten Blick und ein Verständnis für das Selbstvertrauen deines Gegners, und er zeigt auch Dominanz.

Augenkontakt wird schon seit Menschengedenken genutzt, um Dominanz zu demonstrieren, und er hat nach wie vor dieselbe Bedeutung. Wenn du deinem Gegner tief in die Augen schaust, bedeutet das nicht, dass du böse bist oder ihn nicht magst; es zeigt nur, dass du bereit bist zu spielen!

Versuche dies das nächste Mal, wenn du gegen jemanden spielst.

5. Nutze deine Nervosität zu deinem Vorteil

Jeder, insbesondere ein Spieler mit wenig Erfahrung, ist vor einem Spiel gegen einen Gegner gelinde gesagt nervös, und das ist nur natürlich. Zu viel Nervosität und Angst können jedoch deine Leistung ruinieren, also musst du lernen, mit ihr umzugehen.

Der erste Schritt, um aus der Nervosität einen Vorteil zu ziehen, besteht darin, zu akzeptieren, dass man sie hat. Versuche nicht, dir einzureden, dass du nicht nervös bist, denn wenn du nicht nervös wärst, bräuchtest du dir das nicht immer wieder vor Augen zu führen.

Denke daran, dass Nervosität keineswegs bedeutet, dass du Angst hast oder in Gefahr bist, sondern dass du dich außerhalb deiner Komfortzone oder an einem neuen Ort befinden. Ändere deine Einstellung in Bezug auf nervöse Gefühle und höre auf zu denken, dass sie etwas Negatives sind. Das ist der zweite Schritt.

Der letzte Schritt, um aus deinen nervösen Gefühlen einen Vorteil zu ziehen, ist… sie zu nutzen. Jetzt, da du anerkannt hast, dass du sie hast und verstanden hast, dass nervöse Gefühle nichts Schlechtes sind, kannst du sie für dein Spiel nutzen.

Bevor du diese Dinge wusstest, warst du wahrscheinlich zu sehr auf die „negativen nervösen Gefühle“ fokussiert, die dir den Fokus und die Energie für das eigentliche Geschehen genommen haben.

Jetzt kannst du diese zusätzliche Konzentration und Energie für deine Schläge, deine Verteidigung und deine Bewegungen hinter der Tischtennisplatte nutzen!

6. Antizipiere deinen Gegner

Tischtennis ist sowohl ein mentales als auch ein physisches Spiel, und wenn du die Schläge deines Gegners so gut wie möglich retournieren willst, musst du lernen, sie vorherzusehen.

Es ist schwer zu erklären, aber nach einer Weile wirst du ein neues Gefühl dafür bekommen, wie du viele Züge deines Gegners vorhersehen kannst, natürlich nicht alle, aber genug, dass es sich wie eine Superkraft anfühlt.

Du kannst die Züge deines Gegners vorhersehen, wenn du wirklich viel Tischtennis spielst, so dass du genug Erfahrung hast, um zu wissen, wie die Dinge normalerweise laufen. Indem man sich den Schläger, den Arm und den Fuß des Gegners ansieht, kann man außerdem eine kalkulierte Vermutung darüber anstellen, was als Nächstes passieren wird.

Wenn du die Bewegungen deines Gegners genau vorhersiehst, hast du mehr Zeit, deine eigene Stellung zum Ball und deinen Schlag vorzubereiten, damit du alles geben und mit deinem Können glänzen kannst.

7. Körpersprache nutzen und lesen

Das Lesen der Körpersprache hat definitiv etwas mit Antizipation zu tun, ist aber ein zuverlässigeres Mittel, um dem Spiel eine Sekunde voraus zu sein, als ein Gefühl.

Durch das Lesen der Körpersprache kannst du dich bereits auf Schläge und Drehungen vorbereiten, die auf dich zukommen werden. Es gibt viele Möglichkeiten, die Körpersprache zu lesen, zum Beispiel

  • Durch Beobachtung der Bewegung des Kopfes
  • Durch Blick in die Augen
  • Durch Achten auf die Füße
  • Durch Achten auf den Rumpf, die Schulter und den Arm

All dies kann und wird dir einen guten Eindruck von deinem Gegner vermitteln, und wenn du Glück hast, kannst du einige Muster erkennen und sie zu deinem Vorteil nutzen.

Du kannst auch selbst deine Körpersprache einsetzen, um deinen Gegner zu täuschen und ihm vorzugaukeln, dass du in Richtung A schlägst, obwohl du in Richtung B schlagen wirst. Du kannst auch die anderen körpersprachlichen Zeichen verwenden, um den Gegner auszutricksen. Denke aber daran, dass auch du ausgetrickst werden kannst!

Deine Körpersprache und dein Auftreten auf dem Spielfeld können einen großen Einfluss auf deine mentale Stärke haben. Wenn du deinem Gegner deine Frustration oder eine schlechte Körpersprache zeigst, weiß er sofort, dass du dich nicht gut fühlst, und hat die psychologische Oberhand.

Wenn du jedoch selbstbewusst und energiegeladen wirkst und den Eindruck erweckst, dass du dich amüsierst (auch wenn das vielleicht nicht der Fall ist), wird sich das in deinem Spiel bemerkbar machen.

Auf diese Weise kannst du deinen Gegner in erheblichem Maße entmutigen, und dein selbstbewusstes Auftreten, selbst in schwierigen Situationen oder bei einem Rückstand im Spiel, ist eine gute Möglichkeit, eine zukunftsorientierte und positive Einstellung zu bewahren.

8. Denke nicht zu viel über das Spiel nach

Übermäßiges Nachdenken in zu großen Mengen kann zu einem Leistungsabfall führen. Du solltest versuchen, dich nur auf den Ball zu konzentrieren und aufhören, zu viel nachzudenken. Aber wir alle wissen, dass das leichter gesagt als getan ist.

Es gibt viele mentale Dinge, die Tischtennisspieler nutzen, um das übermäßige Denken zu reduzieren, besonders in schwierigen Situationen. Wenn es zum Beispiel 10:10 steht, sollte man denken, dass es 5:5 steht, oder versuchen, den Spielstand ganz zu vergessen. Konzentriere dich einfach auf den nächsten Ball. Wenn du nervös bist und zu viel über das Spiel nachdenkst, atme ein paar Mal tief durch und konzentriere dich dann wieder.

Übermäßiges Denken ist oft das Ergebnis nervöser Gedanken, und wie wir bereits besprochen haben, solltest du aufhören, alles, was du denkst, als negativ zu betrachten, dann wird dein übermäßiges Denken reduziert.

Es ist leicht, während eines Matches zu viel zu analysieren, was dich davon abhalten kann, deine Schläge auf natürliche Art und Weise zu spielen. Gleichzeitig ist es wichtig, in bestimmten Bereichen des Spiels oder zu bestimmten Zeiten analytisch zu bleiben.

Wenn dir ein einfacher Fehler unterläuft, fällt es dir leichter, sich nicht zu lange damit aufzuhalten, wenn du die Gründe für deinen Fehler herausfindest. Es könnte das Timing sein, ein technischer Fehler oder einfach ein übereilter Schlag.

Wenn du den Grund herausgefunden hast, kannst du dir sagen „Nächstes Mal werde ich den Ball mit weiter geschlossenem Schlägerblatt spielen“ oder „Nächstes Mal werde ich den Ball später treffen und mir mehr Zeit lassen.“

Das erlaubt dir, positiv weiterzumachen. Es ist möglich, dass du den Fehler wiederholst, aber durch Wiederholung dieses Prozesses wirst du dich schließlich korrigieren und eine optimistische Einstellung zu deinem Spiel entwickeln.

9. Halte dich nicht in der Vergangenheit auf

Unabhängig von deinen verschiedenen Tischtennisfähigkeiten wirst du in deiner Tischtenniskarriere einige Spiele verlieren, und das ist in Ordnung. Glaube mir, ich weiß, wie schlecht es sich anfühlt, ein mit Spannung erwartetes Spiel zu verlieren, in das du viel Zeit, Energie und Herzblut gesteckt hast, um letztendlich trotzdem zu verlieren. Es gibt jedoch keine Misserfolge, sondern nur Lektionen, und nach jeder dieser Lektionen wirst du klüger sein.

Jede Sekunde, die du in der Vergangenheit verweilst, ist eine, die dich davon abhält, deine Tischtennisfähigkeiten zu verbessern. Gehe vorwärts und stelle dich stolz neuen Herausforderungen, egal ob du gewinnst oder verlierst. Denke daran: Gewinnen ist nicht alles, auch wenn das das größte Klischee der Welt ist.

10. Gönne dir eine Pause

Zu guter Letzt: Gönne dir eine Pause. Ganz im Ernst. Du bist auch nur ein Mensch und brauchst Ruhe wie jeder andere auch, und du solltest dich nach einer Phase harter Arbeit belohnen, indem du ein Wochenende wegfährst, eine Woche Urlaub nimmst, um sich zu entspannen, oder indem du das tust, was du eben gerne tust. Wichtig ist, dass du dir eine Pause gönnst.

Manche Spieler, die ich kenne, trainieren fast jeden Tag – und dazu kommen auch noch Wettkämpfe. Es ist wichtig, sich auch mal eine Auszeit zu gönnen. Ich würde auch empfehlen, vor einem Wettkampftag ca. 2 Tage vorher nicht zu trainieren.

Außerdem solltest du die Dinge nicht zu ernst nehmen. Verstehe mich nicht falsch, du solltest deine Ziele ernst nehmen und alles daran setzen, sie zu erreichen, aber das ist etwas anderes als eine ungesunde Besessenheit.

Fazit

Alles in allem gibt es im Tischtennis auf der mentalen Seite viel zu lernen, und es wird eine Menge Übung erfordern, aber am Ende wird es sich lohnen.

Ich hoffe, dass dieser Artikel dir eine Menge Wert und Tipps gegeben hat, die du von nun an in deinem eigenen Leben und bei deinen Tischtennisspielen umsetzen kannst. Übe weiter!

Johannes spielt seit über 15 Jahren Tischtennis, zuerst draußen auf der Steinplatte und seitdem er 12 Jahre alt ist im Verein SC Siemensstadt in Berlin. Mittlerweile ist er dort nicht nur Spieler, sondern seit einigen Jahren auch Trainer und Jugendwart und konnte in diesen Funktionen wertvolle Erfahrungen sammeln, welche er über TT-Test mit euch teilen möchte.

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