Tischtennis gibt es seit mehr als einem Jahrhundert und hat sich von einem Gelegenheitssport zu einer hart umkämpften olympischen Disziplin entwickelt, die weltweit von Millionen von Fans verfolgt wird. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Geschichte und Entwicklung des Tischtennis.
Wo und wann hat alles angefangen, und wer hat Tischtennis erfunden?
Wie hat sich Tischtennis bis zum heutigen Tag weiterentwickelt?
Das erfährst du alles in diesem Beitrag.
Seit wann wird Tischtennis gespielt?
Tischtennis hat seinen Ursprung im viktorianischen England, wo die Oberschicht nach dem Essen spielte. Da es damals noch keine Tischtennisnetze gab, benutzte man stattdessen Bücher oder sogar Bratpfannen als Schläger und eine Schnur als Netz in der Mitte des Tisches.
Dies geschah zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Davor wurde in den 1870er Jahren von britischen Militäroffizieren ein improvisiertes tischtennisähnliches Spiel ausprobiert.
Erstmals wurde der Sport 1874 in England schriftlich erwähnt.
Die ersten Regeln für Tischtennis wurden daraufhin 1875 vom englischen Ingenieur James Gibb veröffentlicht. Dieser brachte auch 1891 aus einer Geschäftsreise in die Vereinigten Staaten Zelluloidbälle mit.
Als die Popularität dieses Sports wuchs, erfand E.C. Goode im Jahr 1902 den ersten Tischtennisbelag aus Gummi, welcher Noppen außen hatte und auf ein Holz geklebt wurde.
Der erste Tischtennisverband wurde 1921 gegründet, der Internationale Tischtennisverband ITTF erst 1926. Dieser organisiert bis heute die weltweiten Regeln und Veranstaltungen des Sports. Der Deutsche Tischtennis-Bund wurde am 8. November 1925 gegründet.
In dieser Zeit verbreitete sich der Tischtennissport zunächst in Europa und später in Asien (wobei manche heute noch der Meinung sind, dass Tischtennis in Japan erfunden wurde).
Im Verlaufe der Jahre veränderte sich der Sport sehr, was vor allem an der Weiterentwicklung des Materials lag.
Tischtennis wurde bis in die 50er Jahre gespielt, als der erste Entwicklungsschritt die Verwendung von Schlägern mit Moosgummi war, was zu höheren Geschwindigkeiten im Spiel führte. Später wurden schnellere Kleber verwendet, und das Spiel wurde schneller und schneller, aber auch der Sport bekam eine echte Bedeutung und Schönheit.
Als olympische Sportart wurde Tischtennis erstmals bei den Olympischen Spielen in Seoul 1988 eingeführt. Heute ist Tischtennis ein sehr beliebter und weit verbreiteter Sport, der sowohl auf professioneller als auch auf Freizeitbasis gespielt wird. Es hat sich zu einer der populärsten und am häufigsten gespielten Sportarten in Asien entwickelt, insbesondere in China, wo es sehr populär ist und viele Weltklasse-Spieler hervorgebracht hat.
Entwicklung der Tischtennisausrüstung
Es gibt verschiedene Arten von Ausrüstung für Tischtennis, darunter Schläger, Bälle, Netz und Tisch. Hier ist ein kurzer Überblick über die Geschichte der Tischtennisausrüstung.
Die Schläger
Bis in die 1940er Jahre waren die Schläger groß und ähnelten denen des Tennissports. Die Beläge waren Noppen-Außen-Beläge. Erst in den 1950er Jahren wurde der Schwamm bzw. das Sandwichgummi und damit die Noppen-Innen-Beläge erfunden, was die Dynamik des Spiels veränderte.
Die Schläger waren nun recht einfach, leicht und kurz mit einzigartigen Gummibelägen, die dem Spiel einen Spin- und Geschwindigkeitsfaktor verliehen, der bis heute beibehalten wird.
Die Bälle
Auch die Tischtennisbälle haben eine lange Entwicklung hinter sich, bis sie zu dem wurden, was sie heute sind. Früher wurden für Tischtennis die gleichen Kork- und Gummibälle verwendet wie für Tennis.
In den 1900er Jahren wurden die Gummibälle durch Zelluloidbälle ersetzt, die dem Spiel eine bedeutende Abwechslung gaben und dem Spiel einen neuen Schwung und Stil verliehen.
Später wurden die Plastikbälle eingeführt, die lange Zeit bei Weltmeisterschaften nicht zugelassen waren. Doch im Jahr 2016 wurden Plastikbälle bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen zugelassen. Heute werden nur noch Plastikbälle verwendet.
In der Zwischenzeit hat die Materialentwicklung auch bei der Größe Höhen und Tiefen erlebt. Die meiste Zeit über hatten die Tischtennisbälle 38 mm Durchmesser. In den 2000er Jahren wurde die Größe schließlich auf 40 mm erhöht, um die Sichtbarkeit und den Komfort beim Spielen für die Zuschauer zu verbessern. Dadurch hat sich jedoch nicht nur die Flugbahn, sondern auch die Geschwindigkeit der Bälle verändert, was somit eine große Veränderung für den Tischtennissport war.
Mehr über den Tischtennisball erfährst du in unserem ausführlichen Ratgeber hier.
Der Tisch
Der Tisch, der für dieses Spiel verwendet wurde, unterschied sich anfangs nicht von den Tischen im Esszimmer. Diese Tische wurden lange Zeit ohne jegliche Veränderung oder Weiterentwicklung mit Gummibällen verwendet.
Erst 1925 wurden genaue Tischmaße festgelegt, um eine standardisierte Spielumgebung zu schaffen. Diese Maße werden bis heute beibehalten, da sie den Spin und die Geschwindigkeit des Balls angemessen unterstützen.
In den 1950er Jahren wurden Tischtennistische hergestellt, die aus einem zusammensteckbaren Holz- oder Metallgestell und Tischplatten aus einem oder zwei Teilen bestanden. Dies ermöglichte es, die Tische leicht zu transportieren und aufzubauen. Später wurden Rollen an die Gestelle angebracht, um die Plattenhälften leichter fortbewegen zu können.
Einige Betontische mit Stahlnetzen werden auch heute noch in Parks oder anderen öffentlichen Flächen verwendet, da sie äußerst stabil sind.
Wie hat sich das Spiel im Laufe der Geschichte weiterentwickelt?
Es gibt mehrere wesentliche Perioden, in denen sich die Richtung und der Stil des Tischtennisspiels abrupt geändert haben. Hier werden wir diese Entwicklungsphasen aufzeigen. Zuvor werfen wir einen Blick darauf, wie die frühe Geschichte des Tischtennis aussah.
Anfangszeit (1880-1920)
Anfangs spielte man auf einem Esstisch mit einer improvisierten Ausrüstung. Mit der Einführung von Zelluloidbällen machte das Spiel im Jahr 1900 große Fortschritte.
Im folgenden Jahr wurden ein Tischtennisverband und ein spezieller Ping-Pong-Verband in England gegründet. Auch in China wurde das Spiel vorgestellt, und in Europa hat es große Fortschritte gemacht und ist immer beliebter geworden.
Europäische Vorherrschaft und Ära des harten Schlägers (1920-1950)
Der Unterschied zwischen dem „Hardbat“-Schläger und dem späteren Schläger liegt im Schläger selbst, der einen großen Unterschied in seiner Dynamik und Strategie ausmacht. Klassische „Hardbat“-Schläger sind langsamer und verwenden externe Noppen ohne Schwämme. Mit diesen Schlägern ist es schwieriger, dem Ball Spin zu verleihen. Tischtennisspieler spielten mehr mit flachen Bällen und starken Schlägen.
Die Europäer dominierten sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen. Victor Barna aus Ungarn war fünfmaliger Weltmeister und hat bei allen Weltmeisterschaften 22 Goldmedaillen gewonnen. Angelica Rozeanu-Adelstein aus Rumänien wurde sechsmal in Folge Weltmeisterin bei den Frauen. Später übernahmen die Asiatinnen die komplette Dominanz im Damentischtennis.
In dieser Zeit, genauer gesagt 1937, gab es eine Änderung der Regeln. Das Netz wurde auf 15 Zoll (15,25 cm) verkleinert, was ein aggressiveres Spiel förderte.
So konzentrierten sich die Spieler mehr auf den Angriff, anstatt den Ball auf dem Tisch zu halten und auf einen Fehler des Gegners zu warten. Dann wurden von der ITTF die Zeitlimits für die Spieldauer eingeführt.
In dieser Periode können wir wichtige Ereignisse hervorheben, wie zum Beispiel:
Ein wichtiger Schritt war die Gründung des Internationalen Verbands ITTF in Berlin im Jahr 1926. Damals wurde Ivor Montagu Präsident.
Zweitens wurde im selben Jahr die erste Tischtennis-Weltmeisterschaft in London, England, ausgetragen.
Außerdem 1928 in Stockholm in Schweden und dann jedes Jahr, 1929 in Budapest in Ungarn, 1930 in Berlin in Deutschland, usw.
Bei den Weltmeisterschaften in den 1940er und 1950er Jahren dominierte das japanische Damenteam mit insgesamt 8 gewonnenen Titeln.
Bei den Männern war Ungarn mit 12 gewonnenen Titeln eine große Weltmacht.
Ansonsten wurde die Weltmeisterschaft bis 1957 jedes Jahr und danach alle zwei Jahre ausgetragen. Bei den Tischtennis-Einzelweltmeisterschaften werden in jedem ungeraden Jahr Herreneinzel, Dameneinzel, Herren-, Damen- und Mixed Doppel ausgetragen.
Geschichte des Tischtennis unter asiatischer Vorherrschaft – die Schwamm-Ära (1950-1985)
Der Beginn der asiatischen Ära spiegelt sich auch in der ersten Weltmeisterschaft wider, die in Bombay, Indien, ausgetragen wurde. Diese Weltmeisterschaft war die 19. in Folge und erst die erste auf asiatischem Boden.
Der erste nicht-europäische Sieger war Hiroji Satoh aus Japan. Japan begann, bedeutende Fortschritte zu machen, als Ichiro Ogimura das körperliche Training und die technische Entwicklung vorantrieb.
1956 gewann Tomie Okada-Okawa aus Japan als erster asiatischer Spieler die Weltmeisterschaft. Ein weiteres wichtiges Ereignis in dieser Ära waren die ersten Paralympics im Jahr 1960. Im Laufe der Geschichte wurde der Tischtennissport immer mehr integriert.
Was die Regeln betrifft, so wurde ein Gesetz zur Standardisierung der Schläger verabschiedet. Neben den Asiaten sollten wir aber auch die Schweden nicht vergessen, die in den 70er und 80er Jahren neben China die Besten waren.
Noch heute sind Namen wie Mikael Appelgren, Kjell Johansson, Jörgen Persson, Erik Lindh, Peter Karlsson und der berühmte Jan-Ove Waldner in Erinnerung.
Hier kannst du die besten Punkte von Jan-Ove Waldner, dem Mozart des Tischtennis, sehen:
Eines der denkwürdigen Ereignisse aus dieser Zeit ist sicherlich die Europameisterschaft 1980.
John Hilton (geboren am 25. Juni 1947) errang einen sensationellen Sieg in der Einzelkonkurrenz. Die Chancen auf ihn standen 1000 zu 1, und er schaffte es, alle zu überraschen.
Er ist der einzige britische Spieler, der bei den Tischtennis-Europameisterschaften im Einzel eine Goldmedaille gewonnen hat.
Warum ist dies wichtig für die Geschichte des Tischtennis?
Die Tischtennisbehörden mussten wegen Hilton die Regeln ändern. Er verwirrte seine Gegner, weil er verschiedene Tischtennisbeläge mit den gleichen Farben auf beiden Seiten hatte. Die Gegner konnten nicht erkennen, welcher Belag für die Verteidigung und welcher für die Offensive bestimmt war.
Dann änderte die ITTF die Regeln, und seither müssen alle Tischtennisschläger verschiedenfarbige Beläge haben. Die Abmessungen der Tischtennisplatte sind immer noch dieselben. Damit war für den Gegner klar, welcher Belag Antispin und welcher offensiv war, und so erreichten die Spieler ein höheres Maß an Fairplay.
1981 fand die erste Weltmeisterschaft in Novi Sad (Serbien) statt, wo die Chinesen alle sieben Goldmedaillen gewannen. Im nächsten Jahr fand die erste Weltmeisterschaft für Veteranen statt. In dieser Zeit wurde Tischtennis endgültig zu einem beliebten Weltsport.
Die Ära der modernen Olympischen Spiele (1985 – bis heute)
Zum ersten Mal in seiner Geschichte präsentierten Nationen Tischtennis bei den Olympischen Spielen in Seoul 1988. In dieser Zeit nahm die ITTF mehrere wichtige Spielregeln an.
Der Internationale Tischtennisverband vergrößerte die Größe des Balls. Der Durchmesser des Balls beträgt jetzt 40 mm. Dies geschah aufgrund der Schnelligkeit des Spiels. Die Spieler weltweit haben die Geschwindigkeit ihrer Schläge stark erhöht. Aufgrund der Popularität von Sport und Fernsehen wird der Balldurchmesser vergrößert, um das Spiel zu verlangsamen und Tischtennis für die Zuschauer schöner zu machen.
Das geschah im Jahr 2000, und im Jahr darauf kam eine weitere Regel hinzu. Der Gewinnsatz wird von 21 auf 11 Punkte reduziert. Seitdem werden selbst bei großen Wettkämpfen drei oder vier Gewinnsätze gespielt.
Chinas Tischtennis-Nationalmannschaft dominiert in der Folgezeit völlig. Im Jahr 2005 gewannen sie alle fünf Goldmedaillen in Shanghai. 2006 in Bremen zwei Goldmedaillen. 2007 in Zagreb wieder alle fünf Goldmedaillen, sowie 2010 und 2012 in London und 2016. Von den insgesamt 32 olympischen Goldmedaillen, die es seit 1988 gab, hat China 28 gewonnen!
Eine weitere wichtige Regel, die heute gilt, besteht darin, den Zelluloidball durch einen Plastikball zu ersetzen. Seit 2016 verwenden Tischtennisspieler sowohl bei Weltmeisterschaften als auch bei Olympischen Spielen und auch bei fast allen nationalen Wettkämpfen Plastikbälle.
Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney demonstriert der chinesische Spieler Kong Linghui eine neue Technik im Tischtennis.
Es war offiziell der Beginn einer neuen Ära in der Geschichte des Tischtennis, denn als einer der ersten erfolgreichen chinesischen Tischtennisspieler spielte er nicht mit dem Penholder-Griff, sondern mit dem europäischen Shakehand-Griff, jedoch mit einer leichten Rückhand-Griffhaltung. Auf beiden Seiten spielte er verschiedene Beläge: Auf der Vorhand klebrige chinesische Beläge und auf der Rückhand europäische bzw. japanische Beläge. Sowohl mit der Vorhand als auch mit der Rückhand spielte er spinreiche und schnelle Angriffe.
Der Moment war gekommen, das auch sehr viele andere Spieler begannen, diesen beidseitigen Angriffsstil zu perfektionieren, darunter später Wang Liqin, Zhang Jike, Ma Long und Fan Zhendong.
Alles in allem sind im Laufe der Geschichte verschiedene Tischtennisspieler aufgetaucht, die Neuerungen in diesen schönen Sport eingebracht haben.
Was kommt als Nächstes? Wir werden sehen.
Entwicklung der Tischtennisregeln
Es gibt noch ein paar wichtige Regeln, die ich herausgreifen werde, und deshalb werden sie hier kurz beschrieben. Als Gedächtnisstütze für alle heutigen Spieler hoffe ich, dass es ihnen hilft, weiter zu spielen und diesen schönen Sport zu genießen.
Einführung von zweifarbigen Schlägern
Das bedeutet, dass jeder Schläger einen roten und einen schwarzen Belag haben muss, damit der Gegner unterscheiden kann, mit welchem Belag Sie den Ball schlagen.
Wenn ein Spieler zum Beispiel auf einer Seite einen Anti-Spin-Belag hat, der das Spiel verlangsamt und dem Ball beim Schlagen eine ganz andere Wirkung verleiht, kann man das sehen. Wenn die Beläge auf beiden Seiten die gleiche Farbe hatten, konnte man den Unterschied nicht erkennen.
Seit 2021 darf die rote Seite sogar durch eine andere Farbe ersetzt werden, wie zum Beispiels Blau oder Grün.
Die Anzahl der gewonnenen Sätze
Das hat sich in der Geschichte des Tischtennis geändert. Die erste war 2001, als sich die Anzahl der zu gewinnenden Sätze und die Anzahl der Punkte für einen Satz änderte.
Vor vielen Jahren spielten die Tischtennisspieler bis 21 Punkte und fünf aufeinanderfolgende Aufschläge eines Spielers. Beim Tie-Break (20:20) hatte jeder Spieler einen Aufschlag, bis jemand mit zwei Punkten Vorsprung gewann. Dann musste man zwei Sätze gewinnen, um zu siegen.
Im Jahr 2001 änderte die ITTF die Regeln und führte einen Satz mit bis zu 11 Punkten ein, wobei jeder Spieler zwei Aufschläge hintereinander hat und der Tie-Break nun bei 10:10 stattfindet. Die Spieler müssen 3 Gewinnsätze (oder 4 Gewinnsätze bei bedeutenderen Wettbewerben) spielen.
Aufschlagregeln
Im Jahr 2002 führte die ITTF die Regel ein, dass verdeckte Aufschläge nicht mehr erlaubt sind. Beim Aufschlag darf seitdem der freie Arm bzw. die Hand, mit der der Schläger nicht gehalten wird, beim Aufschlag nicht im Blickfeld zwischen Gegner und dem Ball sein.
Davor konnten die Spieler den Aufschlag „verstecken“, indem sie die Hand, die den Schläger hält, während des Ballkontakts mit ihrem Körper abdeckten. Außerdem muss der Ball mit offener Hand mindestens 16 cm gerade nach oben geworfen werden.
Mit diesen Regeln hat sich bei den meisten Spielern eine Menge geändert. Und irgendwie erreichten die Spieler eine größere Fairness, denn die Spieler, die hervorragende Aufschläge hatten und es schafften, den Aufschlag zu verstecken, hatten einen großen Vorteil, obwohl sie ihren Gegnern ebenbürtig waren.
Hier findest du eine Erklärung der heutigen Aufschlagregeln.
Fazit
Tischtennis hat sich im Laufe der Zeit deutlich verändert. Die wichtigsten Änderungen in der Vergangenheit waren wahrscheinlich die Vergrößerung des Balles und die Einführung der Plastikbälle.
Wenn du sehen willst, wie sich Tischtennis im Laufe der Zeit verändert hat, kannst du dir auch folgendes Video anschauen:
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