Die besten Tischtennis Übungen für alles!

Tischtennis ist eine Sportart, die nicht nur Geschwindigkeit und Präzision erfordert, sondern auch eine Vielzahl von Techniken und Fertigkeiten umfasst. Egal, ob du ein Anfänger bist, der die Grundlagen beherrschen möchte, oder ein erfahrener Spieler, der seine Fähigkeiten verbessern möchte, gezielte Übungen sind der Schlüssel zum Erfolg.

In diesem Artikel werden wir einige der besten Tischtennisübungen für (fast) alle Techniken erkunden, die dazu beitragen können, deine Schlaggenauigkeit, Reaktionsfähigkeit, Beinarbeit und Spin-Techniken zu verbessern.

Von einfachen Drills bis hin zu fortgeschrittenen Übungen bieten wir eine umfassende Anleitung, um dein Tischtennisspiel auf das nächste Level zu bringen.

Ich bin Yanick. Sportstudent, Tischtennisspieler seit 10 Jahren und seit einigen auch lizensierter Trainer. Machen wir uns dran.

Mein System

Ich werde für jede Technik mehrere Übungen auflisten. Darunter immer mindestens eine, bei der es um die Erlernung der Technik an sich geht, eine um die Technik zu vertiefen und eine, um die Technik anzuwenden.

Pro Technik gibt es also mindestens drei Übungen von mir, abhängig von meinem eigenen Wissen und Kreativität und der Bedeutung der Technik, um die es geht.

Aufschlag und Rückschlag

Die beiden werde ich in diesem Artikel außen vor lassen.

Es gibt zu viele Möglichkeiten, die beiden auszuführen. Gerade der Aufschlag ist eine Technik, die man am besten trainiert, wenn man sich einfach hinstellt und hunderte oder gar tausende von Aufschlägen macht. Das natürlich ein bisschen mit System.

Eine Aufschlagübung habe ich jedoch für euch: Euer Partner nimmt den Schläger in die schwache Hand und eure Aufgabe besteht schlichtweg darin, direkt mit dem Aufschlag einen Punkt zu machen. Diese Übung ist eine recht gute Rückmeldung eurer Aufschlagqualität.

Ein paar weitere Tipps für das Aufschlagtraining findet ihr hier.

Was den Rückschlag betrifft werde ich mich auf die Techniken per se beziehen, die wir für den Rückschlag nutzen. Also den Schupf (auch in verschiedenen Varianten wie kurz, lang usw.), den Topspin und den Flip.

Vorhand Topspin

Das Wichtigste zuerst.

Wichtig: Wer Vorhand (Topspin, Konter, usw.) neu erlernt, sollte immer in der Rückhand damit starten. Also in umlaufener Position. Dadurch ist der rechte Fuß im Grunde automatisch hinten und man kann die Körperrotation besser beibringen.

First Steps

  1. In der Rückhand in umlaufener Position den Ball auf den Tisch fallen lassen und ein paar Mal tippen lassen. Dann wird ein Topspin diagonal gespielt.
  2. Spinball. Hier kann man sehr genau auf die Technik achten, weil der Ball sich nicht bewegt.
  3. Einen Schrägtisch aufbauen. Daran den Ball mit Vorhand-Topspin Bewegung hochrollen. Ideal für Schlagebene und tangentialen Ballkontakt.

Vertiefung

  1. Vorhand-Topspin aus der Rückhand aus dem Balleimer heraus.
  2. Vorhand-Topspin aus der Vorhand aus dem Balleiner heraus. Zwei Kästen übereinander stellen. Der Schlag muss auf oder über diesen beiden Kästen angesetzt werden.
  3. Vorhand-Topspin auf Block aus verschiedenen Positionen (RH in RH, Mitte in Mitte, VH in VH und alles, was euch sonst noch so einfällt).
  4. VHT aus der Bewegung heraus. Also z.B. VHT aus drei Positionen in RH des Partners. Hier geht es um Ausrichtung, also die Körper- und Fußpositionierung, je nach Position. Das kann man auch anders herum machen und den Topspin von einer Stelle aus auf verschiedene Positionen spielen. Dann ist der Fokus auf die Positionierung noch größer.

Anwendung

  1. RH-Mitte-RH-VH. Beinarbeit ist drin, Positionierung ist drin, VH-RH Wechsel ist drin.
  2. VHT nach irgendwo mit immer unterschiedlicher Geschwindigkeit: 30% Topspin – Block – 50% TS – Block – 70% TS – Block – 90% TS – Block und wieder zurück. Bin ich ein sehr großer Fan von, gerade um Entscheidungen zu schulen. In Ballwechseln müssen wir unterscheiden können, ob ein Ball hart gezogen werden kann. Und wenn wir entscheiden, dass das nicht geht, muss auch der 50% Topspin in unserem Repertoire sein.
  3. Die Box: VH aus vier Positionen (tischnah VH, tischnah Mitte, Halbdistanz Mitte, Halbdistanz VH). Positionierung und Beinarbeit ist drin.
  4. Noch was Unregelmäßiges. Z.B. Mitte-Ecke. Der Blocker spielt einen Ball in die Mitte und einen auf eine der beiden Ecken. Anders kann man auch einfach in der Rückhand 2/3 des Tisches anspielen und von überall muss VHT gespielt werden.
  5. Alles was vorher Aufschlag beinhaltet hat. Wir wollen Spielnähe erzeugen.

Eröffnung

  • Spinball mit einem Stuhl oder Kasten. Bei einem Eröffnungstopspin wird der Kasten bzw. die Sitzfläche des Stuhles berührt. Bei einem Topspin auf Block wird die Stuhllehne oder einfach gar nichts berührt. Dabei empfehle ich mindestens das Verhältnis 1:3. Also eine Eröffnung und 3 mal nachziehen. Wir eröffnen pro Ballwechsel in der Regel nur einmal und die Eröffnung ist grundsätzlich die seltenere Situation.
  • Eröffnung aus dem Balleimer heraus. Einen Kasten hinstellen, auf dem der Schläger beim Schlagansatz liegen muss. Wieder auf das Verhältnis achten. Balleimer kann hier auch einfach ein Trainingspartner sein, der lange Unterschnittaufschläge einstreut. Bzw. kann auch einfach ein anderer Athlet den Balleimer einstreuen – das muss nicht zwangsweise ein Trainer machen.
  • Ein Aufschlag. Kurz oder halblang mit Unterschnitt oder Seit-Unterschnitt oder sowas in die Richtung. Rückschlag geht lang in Vorhand bis Mitte (variabel) oder regelmäßig an nur eine Stelle. Darauf wird eröffnet. Danach ist per se egal. Block irgendwohin und nachziehen oder direkt frei oder drei weitere Topspins. Oder welcher Tisch nach der Eröffnung am meisten weitere Topspins in einem Ballwechsel schafft hat gewonnen. Werdet kreativ!

Rückhand-Topspin

First Steps

  1. In der Rückhand den Ball auf den Tisch fallen lassen und ein paar mal tippen lassen. Dann wird Topspin diagonal gespielt. Fokus auf Dinge legen, wie Ellenbogen vorne oder Handgelenkeinsatz.
  2. Frisbee spielen. Die Bewegung ist der des Rückhand-Topspins sehr ähnlich.
  3. Spinball. Hier kann man genau auf die Technik eingehen, weil der Ball sich nicht bewegt. Der technische Fokus ist also beliebig wählbar.
  4. Einen Schrägtisch aufbauen. Daran den Ball mit Rückhand-Topspin Bewegung hochrollen. Ideal für Schlagebene und tangentialen Ballkontakt.

Vertiefung

  1. Rückhand-Topspin aus dem Balleimer heraus.
  2. RHT auf Block. Das Ganze aus Rückhand in alle Richtungen. (RH in RH, RH in VH, RH in Mitte)
  3. RHT aus der Bewegung heraus, also z.B. 2-2 mit RHT und VHT umlaufen oder VHT aus VH. Sprich: Blocks immer in RH, zweimal RHT und zweimal VHT umlaufen oder immer zwei Blocks in RH und zwei Blocks in VH

Anwendung

  1. RHT nach irgendwo mit immer unterschiedlicher Geschwindigkeit: 30% Topspin – Block – 50% TS – Block – 70% TS – Block – 90% TS – Block und wieder zurück. Bin ich ein sehr großer Fan von, gerade um Entscheidungen zu schulen. In Ballwechseln müssen wir unterscheiden können, ob ein Ball hart gezogen werden kann. Und wenn wir entscheiden, dass das nicht geht, muss auch der 50% Topspin in unserem Repertoire sein.
  2. RH-Mitte-RH-VH. Beinarbeit ist drin, VH-RH Wechsel ist drin. Wenn man noch ein bisschen mehr Fokus auf die Rückhand legen möchte, dann kann man die beiden Rückhand-Positionen einfach doppelt anspielen.
  3. Noch was Unregelmäßiges. Z.B. zwei Bälle in Rückhand, einen Ball frei, zwei Bälle in Rückhand, einen Ball frei und so weiter. Aber was Unregelmäßigkeit betrifft könnt ihr wie immer kreativ werden. Im besten Fall habt ihr sogar eine Situation im Kopf, die in euren Spielen häufig vorkommt und die ihr trainieren könnt.
  4. Alles was vorher Aufschläge beinhaltet. Wir wollen Spielnähe erzeugen.

Eröffnung

  • Spinball. Mit zwei verschiedenen Bewegungsanalogien. Denkt an das Verhältnis. Es sollte also so was sein wie: einmal Schwert ziehen und drei mal eine Frisbee werfen.
  • Eröffnung aus dem Balleimer heraus. Auch hier: Balleimer und Einzeltraining sind nicht per se das Gleiche. Auch Athleten untereinander sind in der Lage füreinander Bälle einzuspielen. Der Fokus ist weiterhin rein technisch. Es geht um den Ellenbogen, den Schlagansatz, den Handgelenkeinsatz usw.
  • Aufschlag. Kurz bis halblang mit Unterschnitt – für eine Eröffnung brauchen wir einen Schupfball. Der Rückschlag geht in Rückhand bis tiefe Rückhand (die Technik ändert sich, je nach dem ob der Ball den Tisch nach hinten oder zur Seite verlässt). Danach ist recht flöte. Ihr könnt in bestimmte Richtungen eröffnen, der Block kann zurück in RH gehen, damit man nachziehen kann usw. Lasst eurer Kreativität freien Lauf.

Vorhand und Rückhand Block

First Steps

Als erste Technikerwerbsübung empfehle ich den Prellblock. Das Prinzip ist recht simpel: Es werden quasi nur Aufschläge gemacht. Der ankommende Ball wird also zuerst auf die eigene Tischhälfte zurückgespielt. Das Prinzip hat zwei entscheidende Vorteile. Erstens ist der Schlägerwinkel schon so „eingestellt“, dass ein ankommender Topspin regelkonform zurückgespielt werden kann. Zweitens ist der Ball durch den zweiten Tischkontakt langsamer, sodass auch Anfänger miteinander so was wie Ballwechsel spielen können.

Vertiefung

  1. Ich fühle mich ein bisschen wie eine gesprungene Schallplatte: Balleimer. Hier hast du natürlich die Möglichkeit, Topspin und Block gleichzeitig zu trainieren. Rollaufschlag (oder Unterschnitt, wenn Eröffnung trainiert wird) darauf ein Topspin, darauf ein Block und Ende. Nächster Ball. Viele Wiederholungen sind das Ziel.
  2. Einfache Dinge wie Topspin auf Block kann man natürlich auch nutzen. Der Fokus liegt hier irgendwie immer auf dem Topspinspieler, aber der Blocker kann genauso gut trainieren.

Anwendung

  1. Die beste Übung, die ich für den Block je spielen durfte: Vorhand-Topspin aus der Vorhand (mittleres Tempo!) auf den ganzen Tisch. Der Blocker muss also immer neu reagieren, die Mitte abdecken, ordentlich in die Ecken laufen, ggf. Schnittwechsel erkennen usw.

Schupfen

Hier tue ich mich schwierig. Bei meinen Athleten kam der Schupfball immer unerklärlicherweise von alleine und ich weiß bis heute nicht woher. Grundsätzlich finde ich den Schupf als Antwort auf einen langen Ball nicht geeignet.

Die sinnvollen Schupfbälle sind sowas wie kurz-kurz oder ein langer aggressiver Schupf auf die letzten fünf Zentimeter des Tisches.

Da würde ich einfach mit Wiederholungen arbeiten. Die Kinder sollen ihre eigenen Erfahrungen machen, was funktioniert. Die Schupfbewegung scheint (meiner Erfahrung nach) die natürlichere Bewegung zu sein.

Belasse es also bei einfachen Rückschlagübungen und technischen Korrekturen. Natürlich ist auch hier Balleimertraining wieder gerne gesehen, wie das bei Technikerwerbstraining eigentlich immer der Fall ist. Legt Ziele fest, verteilt Punkte usw.

Ball- und Schnittverständnis

Hier muss ich mal wieder zum Pinsel greifen.

Dreiecke und Punkte. Stationen für Ball und Rotationsverständnis.

Die Dreiecke sind Athleten und die Punkte sind Hütchen.

Das sind drei Stationen, die ich mit allen Kindern irgendwann mal gemacht habe. Oben links geht es darum von der Startposition jede Lücke zwischen den Hütchen mit einem Ball getroffen wird. Es geht also darum, die Nuancen von und zwischen Unterschnitt, Seitunterschnitt und Seitschnitt zu verstehen. Und das für beide Seitschnittrichtungen.

Die Brücke hat ein ähnliches Prinzip. Der Ball soll mit Rotation so gespielt werden, dass er möglichst nah an den Hütchen entlang in das Tor auf der anderen Seite rollt. Hier solltet ihr die Station natürlich eher zwei mal aufbauen, weil auch hier beide Rotationsrichtungen trainiert werden und mit zwei Stationen kommt sich niemand in die Quere.

Bei der bunten Reihe geht es um Schnittintensität. Also den Ball so spielen, dass er hinter dem roten Hütchen, hinter dem grünen Hütchen und so weiter landet.

Auch cool ist sowas wie: „Wer kann den Ball am nächsten an der Wand stehen bleiben lassen.“ Oder grundsätzlich dabei anzufangen einen Ball stehen bleiben zu lassen bzw. zurückrollen zu lassen.

Rückhand Flip und Banane

Im Grunde decken sich die Übungen für den RH-Flip sehr mit denen für RH-Topspin.

Wir müssen mit der Bewegungsanalogie des Frisbeewurfes arbeiten. Wir müssen mit Balleimer arbeiten. Hier noch viel mehr, weil ein kurzer Aufschlag gut und gerne Probleme bereitet. Also ist aus dem Rückschlag heraus zu trainieren gar nicht so einfach. Bzw. einfach zu inkonstant um Technikerwerbstraining sinnvoll zu gestalten.

Was die Banane betrifft: Hier ist es wieder sehr viel learning by doing. Dadurch, dass man hier schon fast vollständig neben den Ball gehen muss, ist das Fehlerpotential natürlich größer. Achte in einem solchen Training besonders auf Timing. Timing ist bei Bällen über dem Tisch mit am Wichtigsten.

Vorhand Flip

Den Vorhand Flip trainiere ich mit meinen Jungs kaum mehr als den Schupf.

Im Idealfall spielen wir auch in der mittleren Vorhand eine Banane auf einen kurzen Ball, oder gehen ins kurz-kurz.

Wichtiger Unterschied: Der Vorhand-Flip ist eher einem Schuss ähnlich, der Rückhand Flip eher einem Topspin. Einen Ball mit Rotation erzeugen zu wollen, ist im Vorhand Flip also ein eher aussichtsloses Unterfangen. Hier spielt man entweder einen Heber oder Schieber fast ohne Schnitt oder man geht eben auf den harten, schnellen Ball.

Spezifische Übungen sind auch hier nicht so einfach zu finden, gerade für die ersten Schritte mit der Technik.

Wenn die Technik grundsätzlich beherrscht wird, dann spielt man einfach eine Aufschlag-Rückschlag Übung, wie eigentlich immer.

Wettkampfübungen

Hierfür verweise ich auf unseren Artikel Die 10 besten Tischtennis Wettkampfübungen & Wettkampfspiele.

Wenn ihr etwas über Wettkampftraining wissen wollt, dann bietet dieser Artikel alles, was euer Herz begehrt.

Übungen für Fortgeschrittene

Wenn du technisch auf einem guten Niveau bist, dann sollten diese paar Übungen dir helfen. Es geht nicht mehr um einen technischen Fokus, sondern mehr um Wahrnehmung und Entscheidungen. Besonders wichtig: Aufschlag und Rückschlag!

  1. Mitte-Ecke. Eine meiner persönlichen Lieblingsübungen. Wahrnehmung+Beinarbeit+VH-RH-Wechsel.
  2. Jede erdenkliche Aufschlag-Rückschlag Übung. Z.B. Aufschlag kurz in VH bis Mitte. Rückschlag entweder kurz in VH oder lang in Rückhand. Der Ball wird eröffnet (oder kurz zurück gespielt) und wo es von da hingeht ist euch überlassen.
  3. Noch ein Vorschlag: Aufschlag frei in RH (jede Länge, jeder Schnitt). Rückschlag ist eine Eröffnung, egal ob Banane, Topspin oder alles dazwischen. Der Ball geht z.B. auf Mitte, sodass dein Partner z.B. mit einem Gegentopspin antworten kann.
  4. Keine spezifische Übung, aber eine Anregung. Jede einzelne „klassische“ Übung, wie Mitte-Ecke, RH-Mitte-RH-VH oder Falkenberg oder oder oder, kannst du einfach mit Aufschlag und Rückschlag spielen.
  5. Aufschlag frei. Du machst einen Aufschlag, kriegst irgendeinen Rückschlag und ziehst ab dem dritten Ball einfach alles in die RH deines Partners. Der blockt auf den ganzen Tisch.

Fazit

Es gibt für alles Übungen. Der schwierige Teil für dich wird es nur sein, die richtigen zu finden. Schaue dir das Niveau des Athleten (das kannst auch du sein) bzw. der Trainingsgruppe an. Dann solltest du eine passende Übung finden.

Und dann gilt auch hier: learning by doing. Welche Übung funktioniert? Wie müsste man sie anpassen? Das ist eine Reise, die keiner von uns je beenden kann.

In dem Sinne, auf bald, bleibt am Ball und spielt die richtigen Übungen!

Yanick ist ausgebildeter Tischtennistrainer und aktiver Sportstudent. Er kann auf eine Dekade Erfahrung im Tischtennissport als Athlet zurückgreifen und auch als Trainer ist er seit bald fünf Jahren aktiv. Diese Kombination aus langjähriger Erfahrung als Athlet und Trainer, mehreren Trainerlehrgängen und den sportwissenschaftlichen Hintergründen ermöglichen es ihm, bestmögliche Einblicke und in den Sport Tischtennis zu gewährleisten.

Teilen:

Schreibe einen Kommentar